Bandhaus (Schloß Presteneck)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Ehem. Benediktinerkloster St. Johann Baptist, ehem. Dormentbereich

ID: 133556744012  /  Datum: 21.01.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Klosterhof
Hausnummer: 2
Postleitzahl: 89143
Stadt-Teilort: Blaubeuren

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Alb-Donau-Kreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8425020004
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das im Ost- und Südflügel des ehem. Beneditkinerklosters St. Johannes Baptist liegende Dormitorium wurde zu spätgotischer Zeit errichtet. (a) Eine dendrochronologische Datierung dieses Bereiches liegt derzeit noch nicht vor.


1. Bauphase:
(1350 - 1520)
Spätgotisches Dormitorium
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Obergeschoss(e)
Lagedetail:
  • Klosteranlage
    • allgemein

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Dormentflügel Südseite /  Ehem. Benediktinerkloster St. Johann Baptist, ehem. Dormentbereich in 89143 Blaubeuren (03.05.2020 - Christin Aghegian-Rampf)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Bauhistorische Untersuchung des ehem. Dormentbereiches

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Im Obergeschoss des Ostflügels und des östlichen Kopfendes des Südflügels liegt der mittelalterliche Dormentbereich.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kloster, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Der mittelalterliche Dormentbereich im Obergeschoss des Ostflügels und des östlichen Kopfendes des Südflügels mit breitem, Winkel förmlich sich überschneidendem Mittelflur mit hochreichender Holztonne und niedrigeren seitlichen Räumlichkeiten im Bereich der einstigen Zellen. Jeweils gemauerte Außenwände, Innengliederrung in zumeist verputzter Fachwerkkonstruktion, flurseitig teils mittelalterlich, teils modernete Täferungen und Spundwände. An der Ostseite des Ostflügels rechtwinklig anschließend das (im Rahmen dieser Untersuchung nicht behandelte) Obergeschoss des Kapitelhauses, in dem einst die Klosterbibliothek untergebracht war. Im 1. Obergeschoss des östlichen Kopfsendes des Nordflügels nordseitiger Flurbereich parallel zum Chor der Kirche und 2 südseitige Einzelräume.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Über dem Dormentbereich, dem Kapitelhaus und über der Brunnenkapelle am Südflügel durchgängig gut erhaltene mittelalterliche Dachkonstruktionen, über dem östlichen Kopfende des Nordflügels und dem restlichen Teil des Südflügels Dachwerke des 19. und 20. Jahrhunderts, jeweils als mäßig steile, mehrgeschossige Satteldächer.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Gewölbe
    • Tonnengewölbe
  • Mischbau
    • Außenwand aus Stein
    • Innenwand aus Holz
  • Dachform
    • Satteldach
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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