Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kloster Beuron, Vetus Latina Bau

ID: 208519448610  /  Datum: 20.08.2024
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Abteistraße
Hausnummer: 3
Postleitzahl: keine
Stadt-Teilort: Beuron

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Sigmaringen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8437005001
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes
Geo-Koordinaten: 48,0501° nördliche Breite, 8,9691° östliche Länge

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Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Kloster Beuron, Abteistraße 1,2,3

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabe

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Der Vetus-Latina-Bau ist Teil einer jüngeren Ergänzungsbebauung auf dem Klosterareal Beuron.


1. Bauphase:
(1960 - 1961)
Für das durch den Brand 1959 freigewordenen Gelände, im südlichen Teil des Klosterareals, entwarf der Frankfurter Kirchenarchitekten Rudolf Schwarz einen Generalbebauungsplan, von dem der Pforten- und Vetus-Latina-Bau umgesetzt wurden. In diesem Zuge müssen auch die Gebäude des Kunstverlages entstanden sein, die den Wirtschaftshof zur Abteistraße abgrenzen. (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

keine

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Gebäude ist Teil der im Süden angrenzenden Bebauung des Klosterareals.
Lagedetail:
  • Klosteranlage
    • allgemein
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kloster, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Die den Mariengarten begleitenden Gebäude wurden für das Forschungs-vorhaben „Vetus Latina“ errichtet. Im Erdgeschoss des Baus befinden sich Sprechzimmer, ein Teil davon aufgrund des geringeren Bedarfs bereits zu einem „Ausstellungsgang“ mit Nischen zusammengeschlossen.
Im Obergeschoss die Räumlichkeiten des oben genannten Instituts.

Das ehemalige Eingangstor zum früheren Ökonomiehof (Brand 1959) ist heute noch an Unebenheiten des Mauerwerks auf der Nordseite des Lagergebäudes, das rechtwinklig nach Osten an den Vetus-Latina-Bau anschließt, ablesbar.
Rechtwinklig nach Süden schließen die Gebäude des Kunstverlages an.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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