Bandhaus (Schloß Presteneck)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof

ID: 101194654412  /  Datum: 28.10.2010
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: keine
Hausnummer: keine
Postleitzahl: 77793
Stadt-Teilort: Gutach (Schwarzwaldbahn)

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Ortenaukreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8317039012
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
keine Angabe

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
1. Beinhaltet Bauteil: Vogtsbauernhof
2. Beinhaltet Bauteil: Hippenseppenhof
3. Beinhaltet Bauteil: Schauinslandhaus, Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
4. Beinhaltet Bauteil: Falkenhof
5. Beinhaltet Bauteil: Hotzenwaldhaus
6. Beinhaltet Bauteil: Lorenzenhof, Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
7. Beinhaltet Bauteil: Tagelöhnerhaus, Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Evang. Kirche St. Peter, Kirchstraße 7 (77793 Gutach (Schwarzwaldbahn))
Falkenhof (77793 Gutach (Schwarzwaldbahn), Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof)
Hippenseppenhof (77793 Gutach (Schwarzwaldbahn), Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof)
Hotzenwaldhaus (77793 Gutach (Schwarzwaldbahn), Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof)
Lorenzenhof, Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof (77793 Gutach (Schwarzwaldbahn))
Schauinslandhaus, Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof (77793 Gutach (Schwarzwaldbahn))
Tagelöhnerhaus, Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof (77793 Gutach (Schwarzwaldbahn))
Vogtsbauernhof (77793 Gutach (Schwarzwaldbahn), Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof keine)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Gründung
1963 Beginn der Restaurierung des Vogtsbauernhofs


1. Bauphase:
(1963)
Beginn der Restaurierung des Vogtsbauernhofs
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Einzellage
    • allgemein

2. Bauphase:
(1964)
Eröffnung des Vogtsbauernhofs als Museum
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
  • Anlagen für Bildung, Kunst und Wissenschaft
    • Museum/Ausstellungsgebäude

3. Bauphase:
(1972)
Eröffnung des Lorenzenhofs
Betroffene Gebäudeteile:
keine

4. Bauphase:
(1973)
Übernahme der Trägerschaft durch den Ortenaukreis
Betroffene Gebäudeteile:
keine

5. Bauphase:
(1980)
Eröffnung des Hotzenwaldhauses
Betroffene Gebäudeteile:
keine

6. Bauphase:
(1982)
Eröffnung des Schauinslandhauses
Betroffene Gebäudeteile:
keine

7. Bauphase:
(1996)
Umwandlung in einen Eigenbetrieb
Betroffene Gebäudeteile:
keine

8. Bauphase:
(1999)
Eröffnung des Falkenhofs
Betroffene Gebäudeteile:
keine

9. Bauphase:
(2002)
Eröffnung des Tagelöhnerhauses
Betroffene Gebäudeteile:
keine

10. Bauphase:
(2006)
Eröffnung des neuen Empfangs- und Ausstellungsgebäudes
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in 77793 Gutach (Schwarzwaldbahn) (25.07.2008 - Karl Schlessmann)
Abbildungsnachweis
Gesamtplan Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof / Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in 77793 Gutach (Schwarzwaldbahn) (03.02.2010 - SFLM)

Zugeordnete Dokumentationen

keine

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach (Schwarzwaldbahn) wurde als erstes Frelichtmuseum von Baden-Württembergs gegründet. Es bestand zu Beginn nur aus einem einzigen Hof, dem Vogtsbauernhof, der dem Museum bis heute seinen Namen gibt.
Im Lauf der Jahre wurde weitere Gebäude aus verschiedenen Gebieten des Schwarzwalds auf das Gelände versetzt.

Im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof sind sechs in ihrer Bauweise verschiedene Schwarzwälder Bauernhäuser zu sehen. Die Häuser sind jeweils typische Vertreter der Schwarzwälder Hausformen, wie sie der Gründer des Museums, Hermann Schilli [1896 - 1981], in seinen Studien über die Haussubstanz des Schwarzwaldes erforscht hat: Das Hotzenwaldhaus, das Zartener Haus und das Schauinslandhaus aus dem südlichen Schwarzwald, das Heidenhaus aus den Hochregionen des Mittleren Schwarzwaldes sowie schließlich aus dem Mittleren Schwarzwald das Gutacher Haus und das Kinzigtäler Haus, wobei Kinzigtäler Hausformen bis ins Rench- und Achertal verbreitet sind. Zur Vervollkommnung der Bau- und Wohnformen sind überdies ein Leibgedingshaus wie auch ein komplett mit Inneneinrichtng übernommenes Tagelöhnerhaus aufgebaut. Neben den Eindachhäusern finden sich im Museum auch sämtliche für den Schwarzwald typischen Ökonomiegebäude vom Speicher und der Getreidemühle, über verschiedene Sägen und Backhäuser bis zu Hanfreibe, Ölmühle und Hammerschmiede. Dem Prinzip einer ganzheitlichen Darstellung folgend, sind auch Gärten, Brandweiher und Fischteich nach historischen Vorbildern angelegt.
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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