Wohnhaus
ID:
102193938020
/
Datum:
10.11.2010
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | St.-Johannesgasse |
Hausnummer: | 24 |
Postleitzahl: | 79219 |
Stadt-Teilort: | Staufen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315108015 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Wohnhaus, Im Grün 27 (79219 Staufen im Breisgau)
Friedhof und Friedhofskapelle St. Sebastian, Wettelbrunnerstraße 15 (79219 Staufen im Breisgau)
Ehem. Lederfabrik (79219 Staufen, Albert-Hugard-Straße 12)
Stubenhaus, Hauptstraße 54 A (79219 Staufen)
Wohnhaus, Jägergasse 8 (79219 Staufen)
Kath. Pfarrkirche St. Martin, Kirchturm, Kirchstraße 17 (79219 Staufen)
Scheune, Kirchstraße 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Kirchstraße 6 (79219 Staufen)
Wohnhaus (Hofstelle), Kirchstraße 8 (79219 Staufen)
Fallerscheune, Meiergasse 1a (79219 Staufen)
Wohnhaus, ehem. Mühle, Mühlegasse 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 10 (79219 Staufen)
Johanneskapelle, St.-Johannes-Kapelle 1 (79219 Staufen)
Friedhof und Friedhofskapelle St. Sebastian, Wettelbrunnerstraße 15 (79219 Staufen im Breisgau)
Ehem. Lederfabrik (79219 Staufen, Albert-Hugard-Straße 12)
Stubenhaus, Hauptstraße 54 A (79219 Staufen)
Wohnhaus, Jägergasse 8 (79219 Staufen)
Kath. Pfarrkirche St. Martin, Kirchturm, Kirchstraße 17 (79219 Staufen)
Scheune, Kirchstraße 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Kirchstraße 6 (79219 Staufen)
Wohnhaus (Hofstelle), Kirchstraße 8 (79219 Staufen)
Fallerscheune, Meiergasse 1a (79219 Staufen)
Wohnhaus, ehem. Mühle, Mühlegasse 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 10 (79219 Staufen)
Johanneskapelle, St.-Johannes-Kapelle 1 (79219 Staufen)
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
viereckiger, fast rechtwinkliger Baukörper
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Weit zurückgesetzt von der Gassenflucht ist das Gebäude ebenso zur Gasse wie zum rückwärtig ansteigenden Gelände parallel ausgerichtet. An der Gassentraufe liegt der Zugang zu dem zwischenzeitlich sanierten und als Wohnhaus genutzen Massivbau. Der dreigeschossige Unterbau besitzt unterschiedliche Gebälkausrichtungen: Über dem Erdgeschoss verlaufen die Balken firstparallel, während sie in den beiden folgenden Ebenen rechtwinklig dazu verbaut sind. Den Abschluss bildet ein Satteldach mit einer mittig angeordneten Querbinderachse. Hierbei handelt es sich um ein zweifach stehendes Stuhlgerüst mit kopfzoniger Aussteifung in Firstrichtung. Das westliche Giebeldreieck ist aus vielen wiederverwendeten Hölzern abgezimmert. Der Gegengiebel wurde in Backstein erneuert.
Die dendrochronologische Untersuchung der Dachhölzer ergab anfangs kein Ergebnis, erbrachte aber in einem zweiten Schritt die Fälldaten Winter 1801/02 (d).
Hinsichtlich der Lage im lokalen Siedlungsgefüge, und orientiert an der symmetrischen Zonenausbildung im Dach handelt es sich bei dem untersuchten Bau am ehesten um ein ehemaliges Lagergebäude.
Nachweis: Dendro- Datierung, Okt. 1999 und 2008.
Die dendrochronologische Untersuchung der Dachhölzer ergab anfangs kein Ergebnis, erbrachte aber in einem zweiten Schritt die Fälldaten Winter 1801/02 (d).
Hinsichtlich der Lage im lokalen Siedlungsgefüge, und orientiert an der symmetrischen Zonenausbildung im Dach handelt es sich bei dem untersuchten Bau am ehesten um ein ehemaliges Lagergebäude.
Nachweis: Dendro- Datierung, Okt. 1999 und 2008.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachgerüst Grundsystem
- Sparrendach, q. geb. mit stehendem Stuhl
- Verwendete Materialien
- Backstein
- Holz
- Dachform
- Satteldach
Konstruktion/Material:
Satteldach mit einer mittig angeordneten Querbinderachse; zweifach stehendes Stuhlgerüst mit kopfzoniger Aussteifung in Firstrichtung; westliche Giebeldreieck ist aus vielen wiederverwendeten Hölzern abgezimmert, der Gegengiebel in Backstein erneuert.