Hauptstrasse 13 (Mosbach)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Objekt [116824410115] Torkel Torkel

ID: 116824410115  /  Datum: 27.11.2013
Datenbestand: Bauforschung
Als PDF herunterladen: als PDF herunterladen
Alle Inhalte dieser Seite: anzeigen / verstecken

Objektdaten [116824410115] Torkel Objektdaten

Straße: Uferpromenade
Hausnummer: 107
Postleitzahl: 88709
Stadt-Teilort: Meersburg

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Bodenseekreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8435036004
Flurstücknummer: keinekeine
Historischer Straßenname: keinerkeiner
Historische Gebäudenummer: keinekeine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps) Kartenansicht (OpenStreetMaps)

Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.

Objektverknüpfungen [116824410115] Torkel Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Rebgut Haltnau, Uferpromenade 107

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabekeine Angabe

Umbauzuordnung [116824410115] Torkel Umbauzuordnung

keinekeine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz [116824410115] Torkel Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Sog. Presthaus, Am Weiher 8 (88709 Meersburg)
Rathaus, Marktplatz 1 (88709 Meersburg)
Wohn- und Geschäftshaus (88709 Meersburg, Marktplatz 3)
Rebgut Haltnau, Uferpromenade 107 (88709 Meersburg)
Kellerei- und Wohngebäude (88701 Meersburg, Unterstadtstraße 9)
Mesmerhaus, Vorburggasse 11 (88709 Meersburg)

Bauphasen [116824410115] TorkelBauphasen

1. Bauphase:
(1409 - 1410)
Das Torkelgebäude wurde wenige Jahre vor der Erbauung des im Osten stehenden Hauptwohngebäudes, um 1410 (d) abgezimmert.
Betroffene Gebäudeteile:
keinekeine
Bauwerkstyp:
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Kelter/ Trotte/ Torkel

2. Bauphase:
(1701 - 1702)
Um 1702 (d) wurde nördlich der Osteinfahrt ein kleiner, zweigeschossiger Anbau errichtet.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Anbau

3. Bauphase:
(1743 - 1744)
Um 1744 (d) wurde der Anbau südlich der Osteinfahrt errichtet.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Anbau

4. Bauphase:
(1821)
Der südliche Anbau wurde um 1821 (d) weitreichend umgebaut und so nahezu ersetzt. Man tauschte die alte Dachkonstruktion von 1410 (d) und vergrößerte das Gebäude an der Südtraufe sowie Teile des Westgiebels; es wird fortan durch ein vom neu abgezimmerten Hauptdach abgeschlepptes Dach überdeckt.
Betroffene Gebäudeteile:
keinekeine

Besitzer:in [116824410115] TorkelBesitzer:in

keine Angabenkeine Angaben

Fotos Fotos

Abbildungsnachweis Information
Torkel(-Scheune) / Torkel in 88709 Meersburg (01.01.1973 - Bildindex Foto Marburg: LDA TÜ, Neg. Nr. 22097)

Dokumentation Zugeordnete Dokumentationen

  • Bauhistorische Kurzuntersuchung

Beschreibung [116824410115] Torkel Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angabenkeine Angaben
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Randlage
Bauwerkstyp:
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Kelter/ Trotte/ Torkel
    • Scheune mit Sondernutzung
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Eingeschossiger Fachwerkbau (Torkel-Scheune) mit abgeschlepptem Vollwalm nach Westen und Krüppelwalm im Osten.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Das Gebäude ist dreischiffig gegliedert und verfügt beidseits über eine Aus- bzw. Einfahrt ins mittlere Schiff.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angabenkeine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angabenkeine Angaben

Konstruktionen [116824410115] Torkel Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachgerüst Grundsystem
    • Sparrendach, q. geb. mit stehendem Stuhl
  • Dachform
    • Satteldach mit einseitigem Vollwalm
    • Satteldach mit Schopfwalm (Krüppelwalm)
  • Holzgerüstbau
    • Hochfirstständergerüst
Konstruktion/Material:
Das tragende Dachgerüst bestand aus einer mittigen Dachfirstständerachse, kombiniert mit einem zweifach stehenden Stuhl. Vom Unterbau bis zum Dachfirstständer reichende Gefügehölzer, Hochfirtständer, bildeten die Queraussteifung. Bis auf zwei wiederverwendete Firstständer und einige Sparren im westlichen Bereich der Nordtraufe sind keine alten Dachhölzer mehr vorhanden.

Quick-Response-Code Quick-Response-Code

qrCode