Schiefes Haus (Großbottwar)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Ehem. Pfleghof des Klosters St. Blasien, heute Stadtverwaltung

ID: 118624995010  /  Datum: 17.12.2020
Datenbestand: Bauforschung
Als PDF herunterladen:
Alle Inhalte dieser Seite: /

Objektdaten

Straße: Josefsgasse
Hausnummer: 7 + 7a
Postleitzahl: 78050
Stadt-Teilort: Villingen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8326074020
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes
Geo-Koordinaten: 48,0612° nördliche Breite, 8,4578° östliche Länge

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.

Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Wohnhaus, Bärengasse 1 (78050 Villingen, Bärengasse 1)
Wohnhaus, Bickenstraße 13 (78050 Villingen, Bickenstraße 13)
Bickentor (78050 Villingen, Bickenstraße 27)
Wohnhaus, Bickenstraße 6 (78050 Villingen, Bickenstraße 6)
Wohnhaus, Brunnenstraße 26 (78050 Villingen, Brunnenstraße 26)
Wohnhaus,Brunnenstraße 20 (78050 Villingen, Brunnenstraße 20)
Wohnhaus, Brunnenstraße 30 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Färberstraße 18 (78050 Villingen, Färberstraße 18)
Wohnhaus, Färberstraße 1 (78050 Villingen, Färberstraße 1)
Wohnhaus, Färberstraße 3 (78050 Villingen, Färberstraße 3)
Wohnhaus, Färberstraße 5 (78050 Villingen, Färberstraße 5)
Wohnhaus, Färberstraße 6 (78050 Villingen, Färberstraße 6)
Wohnhaus, Färberstraße 9 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Gerberstraße 5 (78050 Villingen, Gerberstraße 5)
Wohnhaus, Gerberstraße 8 (78050 Villingen, Gerberstraße 8)
Oberes Tor (78050 Villingen, Obere Straße 39, 47)
Elisabethenturm (78050 Villingen, Rietgasse)
Riettor (78050 Villingen, Rietstraße)
Kaiserturm (78050 Villingen, Schaffneigasse 10)
Romäusturm (78050 Villingen, Turmgasse 9)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Nr. 7 dreigeschossiger Satteldachbau, urkundlich 1663 errichtet, unter Verwendung spätgotischer Teile (u. a. Schulterbogentür zum Wehrgang)
Nr. 7a im Kern zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit nachträglichem gestuftem Zwerchgiebel, hofseitiger Anbau 1897 aufgestockt, innen Stuckdecken 2. Hälfte 18. Jh. Spätmittelalterliche Hofmauer mit hölzernem Wehrgang und Schlüsselscharten, Anfang 16. Jh.
Südlich Reste der alten Hofummauerung, Bruchstein, wohl 17. Jh.


1. Bauphase:
(1663)
Errichtung des Gebäudes.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Öffentliche Bauten/ herrschaftliche Einrichtungen
    • Stadtverwaltung
Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach

2. Bauphase:
(1897)
Bebäude 7/1 hofsteiger Anbau.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Anbau

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

keine

Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Öffentliche Bauten/ herrschaftliche Einrichtungen
    • Stadtverwaltung
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Ehemaliger Klosterhof von St. Blasien, repräsentative Gebäudegruppe aus verputzten Massivbauten, durch Hofmauer mit Wehrgang zur Josefsgasse miteinander verbunden.
Josefsgasse Nr. 7 dreigeschossiger Satteldachbau mit seitlichem, breiten Steinerker und geschweiftem Dach.
Josefsgasse Nr. 7a im Kern zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit nachträglichem gestuftem Zwerchgiebel, hofseitig ein Anbau.
Spätmittelalterliche Hofmauer mit hölzernem Wehrgang und Schlüsselscharten, südlich Reste der alten Hofummauerung aus Bruchstein.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
Der Gebäudekomplex des Repräsentations- und Wirtschaftshofs eines der bedeutendsten Schwarzwaldklöster ist in der Bausubstanz des 17. Jahrhunderts weitgehend erhalten. Im Inneren befinden sich Stuckdecken aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
Konstruktion/Material:
keine Angaben

Quick-Response-Code

qrCode