Wohnhaus
ID:
119540517211
/
Datum:
03.11.2010
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Spitalstraße |
Hausnummer: | 26 |
Postleitzahl: | 79219 |
Stadt-Teilort: | Staufen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315108015 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Wohnhaus, Adlergasse 1 (79219 Staufen)
Wohnhaus , Auf dem Graben 12 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Auf dem Graben 44/46 (79219 Staufen)
Wohn- und Geschäftshaus, Auf dem Graben 48 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Freihofgasse 1 (79219 Staufen)
Wohn- und Geschäftshaus, Hauptstraße 38 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 19 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 20 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 22 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 30 (79219 Staufen)
Ehem. Spital, Spitalstraße 33 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 3 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 14 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 15 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 24 (79219 Staufen)
Ehem. Scheune, St.-Johannesgasse 26 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 28 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 6 (79219 Staufen)
Wohnhaus/Scheune, St.-Johannesgasse 7 (79219 Staufen)
Wohnhaus , Auf dem Graben 12 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Auf dem Graben 44/46 (79219 Staufen)
Wohn- und Geschäftshaus, Auf dem Graben 48 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Freihofgasse 1 (79219 Staufen)
Wohn- und Geschäftshaus, Hauptstraße 38 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 19 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 20 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 22 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 30 (79219 Staufen)
Ehem. Spital, Spitalstraße 33 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 3 (79219 Staufen)
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Wohnhaus, St.-Johannesgasse 6 (79219 Staufen)
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Bauphasen
1. Bauphase:
(1685 - 1686)
(1685 - 1686)
Errichtung des Dachwerks (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung
- Dendrochronologische Datierung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Liegt in Zentrumsnähe, grenzt an die Kirchstrasse.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Zweigeschossiger Massivbau mit einem darauf abgezimmerten Fachwerkaufsatz.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Bei dem zweigeschossigen Massivbau mit einem darauf abgezimmerten Fachwerkaufsatz handelte es sich um einen schmalen, bis zur Kirchstraße reichenden Baukörper. Diesem Kernbau sind heute mehrere moderne Anbauten angefügt. Den Abschluss des langgestreckten Gebäudes bildet ein über die Schmalseite aufgeschlagenes Satteldach.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
Konstruktion/Material:
Das Traggerüst des Satteldachs besteht aus einer einfach stehenden, unter dem First angeordneten Stuhlkonstruktion und war ursprünglich in vier Binderquerachsen ausgeführt. In Firstrichtung übernehmen zwischen Firstpfette und Stuhlständer verbaute Gefügehölzer die Längsaussteifung. Diese sind mit den Ständern verzapft und mit der Firstpfette verblattet. Ähnlich verhält es sich bei der Stabilisierung des Stuhlgerüstes in Querrrichtung. Hier sind die winkelsichernden Hölzer unten in die Bundbalken gezapft und oben an die Ständer angeblattet.
Von besonderem Interesse ist der zimmerungstechnische Abbund der Sparrendreiecke. So zapfen die Sparrenfüße nicht wie sonst üblich in einen quer zum First verlegten Dachbalken, sondern stehen einer firstparallel verlaufenden Schwelle auf. Diese Schwelle ist dem unterhalb verlaufenden Rähm des Fachwerkausatzes aufgelegt und mit diesem, zwischen den Sparrenfeldern vernagelt.
Das Dachwerk datiert in die Jahre 1685/86 (d).
Nachweis: Dendro- Datierung,1992.
Von besonderem Interesse ist der zimmerungstechnische Abbund der Sparrendreiecke. So zapfen die Sparrenfüße nicht wie sonst üblich in einen quer zum First verlegten Dachbalken, sondern stehen einer firstparallel verlaufenden Schwelle auf. Diese Schwelle ist dem unterhalb verlaufenden Rähm des Fachwerkausatzes aufgelegt und mit diesem, zwischen den Sparrenfeldern vernagelt.
Das Dachwerk datiert in die Jahre 1685/86 (d).
Nachweis: Dendro- Datierung,1992.