Bandhaus (Schloß Presteneck)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus (ehemalige Stadtschreiberei)

ID: 120784391013  /  Datum: 04.05.2016
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Stadtschreibereigasse
Hausnummer: 9
Postleitzahl: 74354
Stadt-Teilort: Besigheim

Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Ludwigsburg (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8118007001
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: 55
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes
Geo-Koordinaten: 49,0002° nördliche Breite, 9,1423° östliche Länge

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Stadtschreibereigasse

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabe

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Amtsgerichtsgasse (74354 Besigheim, Amtsgerichtsgasse)
Auf der Mauer (74354 Besigheim, Auf der Mauer)
Bühl (74354 Besigheim, Bühl)
Entengasse (74354 Besigheim, Entengasse)
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Marktplatz (74354 Besigheim, Marktplatz)
Mühlgasse (74354 Besigheim, Mühlgasse)
Ochsengraben (74354 Besigheim, Ochsengraben)
Pfarrgasse (74354 Besigheim, Pfarrgasse)
Schlossgasse (74354 Besigheim, Schlossgasse)
Schulbrunnengasse (74354 Besigheim, Schulbrunnengasse)
Stadtschreibereigasse (74354 Besigheim, Stadtschreibereigasse)
Türkengasse (74354 Besigheim, Türkengasse)
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Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die verkehrsgünstige und hervorgehobene Lage lässt auf eine sehr frühe Bebauung schließen. Nachweisbar bebaut war der Bereich mindestens Ende des 15. Jahrhunderts, wie aus dem ältesten erhaltenen Lagerbuch der Vogtei von 1494 hervorgeht. Dabei handelt es sich zunächst um Vorgängergebäude. (a)

Besonders stattlicher, dreistöckiger Fachwerkbau (Nr. 55) mit niedrigem Massivsockel in Hanglage und Ecklage; Westseite massiv; bezeichnet "1686"; ehemals dazu gehörendes Stall und Scheuerngebäude (Nr. 55A) mit Fachwerkgiebel und Rundbogentor, direkt unterhalb an der Oberamteigasse (heute Wohnhaus). Das Gebäude wird nach seiner ehemaligen Nutzung im 18. Jahrhundert noch als "Stadtschreiberei" bezeichnet und prägt die östliche Silhouette der historischen Besigheimer Altstadt entscheidend mit. Das Anwesen lag einst etwas oberhalb des ehemaligen "Inneren Neckartores" (auch "Näheres Neckartor" genannt, das die Oberamteigasse auf Höhe des Hauses Türkengasse 12 überspannte) an der Hauptortsdurchfahrt, die von Osten her über die Rampe der Oberamteigasse in die Stadtschreibereigasse und die Kernstadt führte.


1. Bauphase:
(1494)
Nach dem Lagerbuch besitzt "Conrat Jacob" im Bereich des Hauses Stadtschreibereigasse 9 und des Gebäudes 9A (unterhalb an der Oberamteigasse) ein "Huß und Hoffreuttin mit aller Zuegehörden, gelegen zwüschen Heintz Münster und dem Eck gegem Necker". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

2. Bauphase:
(1555)
"Kürin Simler" zinst "uß seinem Hauß und Hofreuttin, einseits Heintz Münsters Erben, anderseits ann dem Eckh gegem Neckerthor, stoßt hinden ann Michell Schmidt". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1569)
"Petter Braun gibt Jerlich, usser seinem Haus, Hofreithin, und Scheuren, zwüschen Teus Mezgers Haus, und der Allmendgaßen gelegen, stoßt hinden uff Balthas Pfeiffern, und vornen auch an die Allmendgaßen". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

4. Bauphase:
(1587)
"Heinrich Neiffer, Beck, gibt Jerlich usser seinem Haus, Hofreitin und Scheuren, zwüschen Nicolaus Junckers, Schlossers Haus, und der Almendgassen gelegen, stoßt hinden uf Balthas Pfeiffern und fornen auch an die Almendgassen". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

5. Bauphase:
(1677)
Nach Schönaueres Tod wird eine Inventur vorgenommen, die unter anderem nennt: "Eine Behausung, Hofraithen , Scheuren und Keller, ob dem Neckher Bronnen, zwischen Jacob Junckhern, und der gemeinen Gassen".

Die Schönauerischen Erben verkaufen das Anwesen an Herrn Magister Johann Georg Schmidt von Schmidtsfelden, Diakon zu Besigheim von 1660 bis 1675 und Pastor zu Gemmrigheim von 1675 bis 1692. (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

6. Bauphase:
(1784)
Beschreibung des Anwesens im Feuerversicherungskataster: "Nr. 55 Ein Haus und Keller mit einer Waschgerechtigkeit, ein Eck Haus gegen der Stadtmauer. Nr. 55A Eine Scheuer und Keller hinter Nr. 55 in einem Hof". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

7. Bauphase:
(1788)
Umbau: Stadtschreiber Laux "verbessert" sein Haus und "richtet in seine 2. Etage (eine Gaststube und Kammer), zwei Gastzimmer, verändert die Stiege, läßt die 2. Etage schleißen (tünchen) und die Böden herstellen...". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

8. Bauphase:
(1804)
Der Sohn, Stadtschreiber Georg Christoph Laux, bekommt das Anwesen von seiner Mutter durch Übergabe. Er lässt das Haus erneut "verbessern" (renovieren und umbauen) und einen Schweinestall im Hof hinter dem Wohnhaus neu erbauen. (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Stallgebäude

9. Bauphase:
(1877)
Das Anwesen geht durch Erbschaft und Kauf an den Sohn, den Weingärtner Gottlieb Friedrich Röser. Beschreibung: "Nr. 55 Dreistockiges Wohnhaus, die ehemalige Stadtschreiberei (1 a 35 qm), mit geträmten Kellerle, Abtritt im Hof (2 qm). Nr. 55A Einstockige Scheuer (1 a 6 qm), Hof samt Mauer (30 qm), Winkel mit Nr. 40 und 54 gemeinschaftlich, auf der Neckarseite, neben dem Mühlweg und Christian Irion". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

1. Besitzer:in:
(1494 - 1522)
Jacob, Conradt
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Haus
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

2. Besitzer:in:
(1522 - 1555)
Jacob, Simon
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
zinst
Beschreibung:
Haus
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

3. Besitzer:in:
(1555 - 1569)
Simler, Kürin
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
zinst
Beschreibung:
Haus, Hofreite
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

4. Besitzer:in:
(1569 - 1587)
Braun, Peter
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
zinst
Beschreibung:
Haus, Hofreite, Scheuer
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

5. Besitzer:in:
(1587 - 1628)
Neiffer, Heinrich
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
zinst
Beschreibung:
Haus, Hofreite, Scheuer
Beruf / Amt / Titel:
  • Bäcker
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

6. Besitzer:in:
(1628 - 1654)
Neyffer, Heinrich
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
zinst
Beschreibung:
Haus, Hofreite, Scheuer
Beruf / Amt / Titel:
  • Bäcker
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

7. Besitzer:in:
(1654 - 1677)
Schönauer, Hans Jerg
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
zinst
Beschreibung:
Haus, Hofreite, Scheuer
Beruf / Amt / Titel:
  • Geistlicher Verwalter
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

8. Besitzer:in:
(1677)
Schönauer, Erben
Bemerkung Familie:
Erben des Hans Jerg Schönauer
Bemerkung Besitz:
besitzen
Beschreibung:
Haus, Hofreite, Scheuer
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

9. Besitzer:in:
(1677 - 1727)
Schmidt, Johann Georg v. Schmidsfelden
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft von Erben Schönauer
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Pfarrer
Betroffene Gebäudeteile:
keine

10. Besitzer:in:
(1727)
Schnell, NN
Bemerkung Familie:
in Brackenheim
Bemerkung Besitz:
erbt von Johann Georg Schmidt v. Schmidsfelden
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Pfarrer
Betroffene Gebäudeteile:
keine

11. Besitzer:in:
(1727)
Hafner, NN
Bemerkung Familie:
in Mönsheim
Bemerkung Besitz:
erbt von Johann Georg Schmidt v. Schmidsfelden
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Pfarrer
Betroffene Gebäudeteile:
keine

12. Besitzer:in:
(1727)
Römer, NN
Bemerkung Familie:
in Großingersheim
Bemerkung Besitz:
erbt von Johann Georg Schmidt v. Schmidsfelden
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Pfarrer
Betroffene Gebäudeteile:
keine

13. Besitzer:in:
(1727)
Schmidt, Johann Christoph
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
erbt von Johann Georg Schmidt v. Schmidsfelden
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Pfarrer
Betroffene Gebäudeteile:
keine

14. Besitzer:in:
(1727 - 1747)
App, Jeremias
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
erbt von Johann Georg Schmidt v. Schmidsfelden
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Stadtschreiber
Betroffene Gebäudeteile:
keine

15. Besitzer:in:
(1747 - 1760)
App, Jeremias
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
übernimmt Anteile der Miterben
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Stadtschreiber
Betroffene Gebäudeteile:
keine

16. Besitzer:in:
(1760 - 1804)
Laux, Samuel Friedrich
Bemerkung Familie:
Schwiegersohn des Jeremias App
Bemerkung Besitz:
kauft und erbt vom Schwiegervater
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Stadtschreiber
Betroffene Gebäudeteile:
keine

17. Besitzer:in:
(1804)
Laux, Witwe
Bemerkung Familie:
Witwe des Samuel Friedrich Laux
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

18. Besitzer:in:
(1804 - 1830)
Laux, Christoph
Bemerkung Familie:
Sohn des Samuel Friedrich Laux
Bemerkung Besitz:
erhält von der Mutter
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Stadtschreiber
Betroffene Gebäudeteile:
keine

19. Besitzer:in:
(1830 - 1861)
Speidel, NN
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft von Laux
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Bürgermeister
  • Stadtschultheis
Betroffene Gebäudeteile:
keine

20. Besitzer:in:
(1861)
Speidel, Witwe
Bemerkung Familie:
Witwe des Bürgermeisters Speidel
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

21. Besitzer:in:
(1861 - 1877)
Röser, Balthas
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft von der Witwe Speidel
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Weingärtner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

22. Besitzer:in:
(1877 - 1900)
Röser, Gottlieb Friedrich
Bemerkung Familie:
Sohn des Balthas Röser
Bemerkung Besitz:
erbt vom Vater
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Weingärtner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

23. Besitzer:in:
(1900)
Röser, Paul
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
erbt
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Fotos

Abbildungsnachweis
Ansicht von Osten / Wohnhaus (ehemalige Stadtschreiberei) in 74354 Besigheim (2016 - M. Haußmann)
Abbildungsnachweis
Ansicht von Süden / Wohnhaus (ehemalige Stadtschreiberei) in 74354 Besigheim (2007 - Denkmalpflegerischer Werteplan, Gesamtanlage Besigheim, Regierungspräsidium Stuttgart)
Abbildungsnachweis
Ansicht von Nordost (historische Aufnahme) / Wohnhaus (ehemalige Stadtschreiberei) in 74354 Besigheim (Stadtarchiv Besigheim)
Abbildungsnachweis
Ansicht von Nordost / Wohnhaus (ehemalige Stadtschreiberei) in 74354 Besigheim (2016 - M. Haußmann)
Abbildungsnachweis
Ansicht von Norden / Wohnhaus (ehemalige Stadtschreiberei) in 74354 Besigheim (Stadtarchiv Besigheim)

Zugeordnete Dokumentationen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Zentral in der historischen Altstadt und am östlichen Ende der Stadtschreibereigasse in Ecklage zur Oberamteigasse gelegen. Es ist traufseitig zur Stadtschreibereigasse bzw. giebelständig zur Oberamteigasse ausgerichtet.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Eck- und Hanglage, niedriger Sockel, Westseite massiv aus Quadersteinen, sonst Zierfachwerk, Krüppelwalmdach, 1686 bezeichnet, 1788 und 1804 Umbauten; nördlich unterhalb zweigeschossiges Wohnhaus, ehemals Stall und Scheune, Untergeschoss massiv verputzt mit Rundbogentor, Giebel Fachwerk, Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, Umbau zum Wohnhaus.

Das barocke Anwesen mit ehemaliger Scheune zeichnet sich durch seine qualitätvolle Substanz und gute Überlieferung aus. Als zeitweiliger Sonderbau hat es dokumentarischen Wert für die Verwaltungsgeschichte und Heimatgeschichte. (a)
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Verwendete Materialien
    • Holz
    • Putz
    • Stein
  • Dachform
    • Satteldach
    • Satteldach mit Schopfwalm (Krüppelwalm)
  • Steinbau Mauerwerk
    • Quader
  • Holzgerüstbau
    • Hochständergerüst
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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