Hauptstrasse 13 (Mosbach)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kloster Beuron, Klerikatsflügel

ID: 125401040421  /  Datum: 20.08.2024
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Abteistraße
Hausnummer: 1,2,3
Postleitzahl: keine
Stadt-Teilort: Beuron

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Sigmaringen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8437005001
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes
Geo-Koordinaten: 48,0501° nördliche Breite, 8,9683° östliche Länge

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Kloster Beuron, Abteistraße 1,2,3

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabe

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Der Klerikatsflügel ist Teil der Klosteranlage Beuron, dir bereits ab dem 12. Jahrhundert existierte und im 17. bis 19. Jahrhundert stetig erweitert wurde.
Dieser Gebäudeteil ist Teil einer jüngeren Erweiterungsphase im Süden des Areals in der 1. H. des 20. Jahrhunderts.


1. Bauphase:
(1925 - 1926)
Erweiterung durch Adolf Julius Lorenz um einen an den Südtrakt anschließenden dreiflügligen komplex mit theologischer Hochschule und neuer Bibliothek (u.a. Klerikatsflügel). (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

keine

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Westlicher Flügel des im Süden anschließenenden vierflügeligen Anbau des Klosterareals.
Lagedetail:
  • Klosteranlage
    • allgemein
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Klausur-, Wohngebäude
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Im zweistöckigen Westflügel der Erweiterungsbauten von 1925/26 sind die Räume der Theologischen Hochschule mit Hörsälen und Wohnzellen untergebracht.
An der Nordwestecke die an den Südflügel angrenzende Klerikatskapelle (heute Kunstarchiv), am Südende des westlichen Traktes als Gegengewicht der kürzere Bibliotheksbau. Der Bau der Klerikatskapelle nimmt die Höhe des Südflügels auf, der Bibliotheksbau passt sich dieser ebenfalls an, die barockisierten Giebelfronten sind gegenüber den Dachflächen erhöht. Architektonisch hervorgehoben werden die beiden „Eckbauten“ durch die über mehrere Geschosse reichenden Fenster zwischen denen zum Tal und nach Süden hin Heiligenfiguren gesetzt sind.
Zusammen mit dem Südflügel umschließen die Neubauten den Mariengarten, der im Osten und im Süden von Laubengängen gesäumt wird.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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