Kriegerdenkmal
ID:
132138487214
/
Datum:
06.09.2023
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Rempartstraße |
Hausnummer: | 4 |
Postleitzahl: | 79346 |
Stadt-Teilort: | Endingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Emmendingen (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8316012003 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.
Sog. Wettebrunnen, Hauptstraße (79346 Endingen am Kaiserstuhl)
Wohnhaus, Hauptstraße 25, 27 (79346 Endingen am Kaiserstuhl)
Abgegangene Scheune, Hauptstraße 61 (79346 Endingen am Kaiserstuhl)
Tafelbild an der Fassade, Lindenplatz 4 (79346 Endingen am Kaiserstuhl)
Kath. Kirche St. Martin, Bei der oberen Kirche 1 (79346 Endingen)
Scheune, Hauptstraße 30 (79346 Endingen)
Ehem. Seifensiederei "Schwobthaler", Hauptstraße 76a (79346 Endingen)
Wohnhaus, Hauptstraße 25, 27 (79346 Endingen am Kaiserstuhl)
Abgegangene Scheune, Hauptstraße 61 (79346 Endingen am Kaiserstuhl)
Tafelbild an der Fassade, Lindenplatz 4 (79346 Endingen am Kaiserstuhl)
Kath. Kirche St. Martin, Bei der oberen Kirche 1 (79346 Endingen)
Scheune, Hauptstraße 30 (79346 Endingen)
Ehem. Seifensiederei "Schwobthaler", Hauptstraße 76a (79346 Endingen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Das Kriegerdenkmal wurde 1897 (i) in Gedenken an die Gefallenen im deutsch-französischen Krieg von 1870/ 71 errichtet. Das Kriegerdenkmal befand sich ursprünglich auf dem Endinger Marktplatz. 1939 wurde es in das Hirschengässli (heute St. Jakobsgässli) und wahrscheinlich 1957 in die Rempartstraße versetzt.
1. Bauphase:
(1897)
(1897)
Errichtung auf dem Marktplatz. (i)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Denkmale, Kleindenkmale
- Kriegerdenkmal
Konstruktionsdetail:
- Verwendete Materialien
- Sandstein
2. Bauphase:
(1939)
(1939)
In das heutige St. Jakobsgässli (ehem. Hirschengässli) versetzt.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1957)
(1957)
In die Rempartstraße versetzt.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Dokumentation der Natursteinkonservierung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das Kriegerdenkmal steht an der südlichen Rempartstraße/ Ecke St. Jakobsgässli, westlich der Rempartstraße 4 bzw. gegenüber der Haus Nr. 7, unmittelbar an der Stadtmauer.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Denkmale, Kleindenkmale
- Kriegerdenkmal
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Aus rotem Buntsandstein gefertigter Obelisk, der sich über einem zweiteiligen Sockel und dreistufigem Podest erhebt. Der untere Sockelabschnitt zeigt vierseitige Inschriftentafeln mit den Namen der Kriegsteilnehmer. Im oberen Sockelbereich sind Kartuschen mit Bronzemedaillons (u.a. Profil von Bismarck) zu sehen. Der Brunnen ist inschriftlich auf 1897 (i) datiert und trägt die Signatur "L. Fischer".
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Verwendete Materialien
- Sandstein
Konstruktion/Material:
Roter Buntsandstein.