Wohnhaus
ID:
134701275020
/
Datum:
24.09.2010
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Hauptstraße |
Hausnummer: | 56b |
Postleitzahl: | 79219 |
Stadt-Teilort: | Staufen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315108015 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Wohnhaus, Adlergasse 1 (79219 Staufen)
Wohnhaus , Auf dem Graben 12 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Auf dem Graben 44/46 (79219 Staufen)
Wohn- und Geschäftshaus, Auf dem Graben 48 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Freihofgasse 1 (79219 Staufen)
Wohn- und Geschäftshaus, Hauptstraße 38 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 20 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 22 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 26 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 30 (79219 Staufen)
Ehem. Spital, Spitalstraße 33 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 3 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 14 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 15 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 24 (79219 Staufen)
Ehem. Scheune, St.-Johannesgasse 26 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 28 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 6 (79219 Staufen)
Wohnhaus/Scheune, St.-Johannesgasse 7 (79219 Staufen)
Wohnhaus , Auf dem Graben 12 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Auf dem Graben 44/46 (79219 Staufen)
Wohn- und Geschäftshaus, Auf dem Graben 48 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Freihofgasse 1 (79219 Staufen)
Wohn- und Geschäftshaus, Hauptstraße 38 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 20 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 22 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 26 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 30 (79219 Staufen)
Ehem. Spital, Spitalstraße 33 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 3 (79219 Staufen)
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Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Der dreigeschossige Massivbau überbaut im Erdgeschoss eine annähernd mittig gelegene Durchfahrt, während das 1. und 2. Obergeschoss Wohnräume aufnimmt. Darüber wurde um die Jahre 1582/83 (d) ein zur Straße traufseitig ausgerichtetes Satteldach abgezimmert.
Nachweis: Dendro- Datierung, Nov./ Dez. 1999.
1. Bauphase:
(1582 - 1583)
(1582 - 1583)
Abzimmerung Dachwerk um 1582/83 (d) .
Betroffene Gebäudeteile:
- Dachgeschoss(e)
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Zentrum
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiger Massivbau
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachgerüst Grundsystem
- Sparrendach, q. geb. mit liegendem Stuhl
- Steinbau Mauerwerk
- allgemein
Konstruktion/Material:
Das tragende Gerüst des Dachwerkes bildet eine liegende, verzapfte Stuhlkonstruktion mit insgesamt sechs Binderquerachsen.
Während im 1. Dachstock beide Massivgiebel fensterlos sind, war im Südgiebel, und zwar auf der Höhe des 2. Dachgeschosses, eine kleine, später geschlossene Lichtluke angelegt. Darunter konnte im Dachraum des angrenzenden Hauses Nr. 58 der Abdruck einer horizontal verlaufenden Firstlinie aufgenommen werden. Sie gehört zu einer ehemals an der Brandwand angeschlagenen, nach Süden abfallenden und über dem Haus Nr. 58 ausgeführten Pultdachfläche. Eine weitere Öffnung befand sich im Dachspitz. Darunter blieb, wiederum vom Dachraum des Nachbarhauses sichtbar, der Putzabdruck eines ehemaligen Satteldachfirstes erhalten. Das zugehörige Dachwerk ersetzte das tiefer liegende Pultdach und ist über dem heutigen Haus Nr. 60 noch in Resten vorhanden.
Während im 1. Dachstock beide Massivgiebel fensterlos sind, war im Südgiebel, und zwar auf der Höhe des 2. Dachgeschosses, eine kleine, später geschlossene Lichtluke angelegt. Darunter konnte im Dachraum des angrenzenden Hauses Nr. 58 der Abdruck einer horizontal verlaufenden Firstlinie aufgenommen werden. Sie gehört zu einer ehemals an der Brandwand angeschlagenen, nach Süden abfallenden und über dem Haus Nr. 58 ausgeführten Pultdachfläche. Eine weitere Öffnung befand sich im Dachspitz. Darunter blieb, wiederum vom Dachraum des Nachbarhauses sichtbar, der Putzabdruck eines ehemaligen Satteldachfirstes erhalten. Das zugehörige Dachwerk ersetzte das tiefer liegende Pultdach und ist über dem heutigen Haus Nr. 60 noch in Resten vorhanden.