Wohn- und Geschäftshaus
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Hauptstraße |
Hausnummer: | 7 |
Postleitzahl: | 78628 |
Stadt-Teilort: | Rottweil |
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Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Rottweil (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8325049025 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Wohn- und Geschäftshaus, Friedrichsplatz 15 (78628 Rottweil)
Hardthauskapelle, sog. Ottilienkapelle, Hardthaus 2 (78628 Rottweil)
Wohn- und Geschäftshaus, Hauptstraße 61 (78628 Rottweil)
Wohn- und Geschäftshaus, Hauptstraße 1 (78628 Rottweil)
Stadtmuseum, sog. Herdersches Haus, Hauptstraße 20 (78628 Rottweil)
Altes Rathaus, Hauptstraße 23 (78628 Rottweil)
Wohnhaus Kameleck (Westbau), Hauptstraße 41 (78628 Rottweil)
Wohn- und Geschäftshaus, Hauptstraße 42 (78628 Rottweil)
Gasthaus "Zum goldenen Becher", Hochbrücktorstraße 17 (78628 Rottweil)
Wohn- und Geschäftshaus, Hochbrücktorstraße 4 (78628 Rottweil)
Städtische Musikschule, Hochmaiengasse 16 (78628 Rottweil)
Kapellenkirche mit Kapellenturm , Kapellenhof 1 (78628 Rottweil)
Wohn- und Geschäftshaus, Neutorstraße 5 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Suppengasse 23 (78628 Rottweil)
Wohn- und Geschäftshaus, Tuttlinger Straße 17/19 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Tuttlinger Straße 18 (78628 Rottweil)
Wohnhaus/ Ahnenhaus (abgegangen), Tuttlinger Straße 23 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Tuttlinger Straße 33 (78628 Rottweil)
Wohn- und Geschäftshaus, Waldtorstraße 12 (78628 Rottweil)
Bauphasen
Von dem Dachraum des Hauses Nr. 9 ist innerhalb der gemeinsamen Wand zu Haus Nr. 7 der Restbestand einer spätmittelalterlichen Gerüstkonstruktion erkennbar.
Die Befunde lassen folgende Bauphasen erschließen:
Phase I
Haus Nr. 7 mit EG, 1. und 2. OG (spätmittelalterlicher Bau).
Phase II
Einzug von Trennwand in gemeinsamer Bi.-Achse, wobei die alten Unterzüge von Haus Nr. 7 noch aufliegen.
Erhöhung von Haus Nr. 9 um ein Niedergeschoss unter dem Dach.
Phase III
Abbruch von Dach Nr. 7. Erhöhung um ein Niedergeschoss und Abzimmerung eines neuen Dachwerkes.
Das Gebäudeäußere zeichnet sich in den Obergeschossen durch eine barocke Gestaltung aus, die flachbogige Fenster mit ausschwingenden Bögen und geohrte Fensterfaschen aufweist. Die zentrale Achse wird durch einen zweigeschossigen Erker hervorgehoben, der durch eine etwa 1730 entstandene Figur der Immakulata bekrönt wird.
Die Erdgeschosszone, die einst einen rundbogigen Eingang mit Kapitellen und Schlussstein im Bogen als auch eine geschnitzte Holztüre besaß, wurde nachträglich stark verändert.
(1250 - 1500)
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Siedlung
- Stadt
- Wohnbauten
- Wohnhaus
(1730)
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
Zugeordnete Dokumentationen
- Bauhistorische Untersuchung
Beschreibung
- Siedlung
- Stadt
- Wohnbauten
- Wohn- und Geschäftshaus
Zonierung:
Das Erkerdach war ursprünglich durch Figur der Immakulata bekrönt.
Die einstige Aufszugsgaube des Daches wurde zum Dachfenster umgewandelt. (a)
Konstruktionen
- Dachform
- Satteldach
- Satteldach mit beidseitigem Vollwalm
- Detail (Ausstattung)
- Fenstererker