Fachwerkhaus
ID:
146451849820
/
Datum:
04.07.2017
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Hohlengrabengasse |
Hausnummer: | 24 |
Postleitzahl: | 78628 |
Stadt-Teilort: | Rottweil |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Rottweil (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8325049025 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.
Wohnhaus, Badgasse 19 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Badgasse 1 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Badgasse 3 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Badgasse 5 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Badgasse 9 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, ehemalige Deutsche Schule (78628 Rottweil, Engelgasse 2)
Wohn- und Geschäftshaus (78628 Rottweil, Engelgasse 9)
Wohnhaus, Friedrichsplatz 1/3 (78628 Rottweil)
Herrentrinkstube am Rindermarkt und Wirtschaft „Zum Mohren“ (78628 Rottweil, Friedrichsplatz 11/13)
Klosterhof von St. Blasien (78628 Rottweil, Friedrichsplatz 16)
Wohnhaus, Friedrichsplatz 17 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Hochbrücktorstraße 13 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 11 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 13 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 15 (78628 Rottweil)
Friedhofskirche St. Lorenz (78628 Rottweil, Lorenzgasse 17)
Wohn- und Geschäftshaus, Lorenzgasse 3 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 7 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 9 (78628 Rottweil)
Wohnhaus (78628 Rottweil, Schulgasse 2)
Wohnhaus, Badgasse 1 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Badgasse 3 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Badgasse 5 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Badgasse 9 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, ehemalige Deutsche Schule (78628 Rottweil, Engelgasse 2)
Wohn- und Geschäftshaus (78628 Rottweil, Engelgasse 9)
Wohnhaus, Friedrichsplatz 1/3 (78628 Rottweil)
Herrentrinkstube am Rindermarkt und Wirtschaft „Zum Mohren“ (78628 Rottweil, Friedrichsplatz 11/13)
Klosterhof von St. Blasien (78628 Rottweil, Friedrichsplatz 16)
Wohnhaus, Friedrichsplatz 17 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Hochbrücktorstraße 13 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 11 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 13 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 15 (78628 Rottweil)
Friedhofskirche St. Lorenz (78628 Rottweil, Lorenzgasse 17)
Wohn- und Geschäftshaus, Lorenzgasse 3 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 7 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 9 (78628 Rottweil)
Wohnhaus (78628 Rottweil, Schulgasse 2)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Das Gebäude wurde im 17. Jahrhundert erbaut (a).
1. Bauphase:
(1600 - 1699)
(1600 - 1699)
Errichtung des Fachwerkbaus (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das Gebäude befindet sich im historischen Kern der Stadt, an der Ecke Sprengergasse und abschüssiger Hohlengrabengasse.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiges Fachwerkhaus mit vollflächig verputzter Fassade, zweigeschossigem, über Eck gesetztem Kastenerker an der Nord- Ostfassade und Aufzugsdachgaube mit Satteldach am unteren Drittel der Ostseite.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Das Haus mit einem Kellergeschoss, drei Hauptgeschossen und zwei Dachgeschossen steht mit seinen steilen Giebelseiten zur Sprengergasse und zum Stadtgraben. Die östliche Traufseite ist der Hohlengrabengasse zugewandt, die westliche Traufseite ist durch einen späteren Anbau verbaut. An dieser Stelle befanden sich ursprünglich Laubengänge, darauf weisen später zugesetzte Türen im ersten und zweiten Obergeschoss hin.
An der Nord-Ostecke des Gebäudes befindet sich der echteckige Erker, der über das erste und zweite Obergeschoss spannt. Dahinter befinden sich auch im ersten und zweiten Obergeschoss die Stuben.
Auffallend ist der weite Dachüberstand an der östlichen Traufe, der Rückschlüsse auf die ehemalige Benutzung des Gebäudes vielleicht durch Färber oder Gerber geben könnte. An dieser Traufseite ist im ersten Dachgeschoss eine Aufzugslaube eingebaut.
Der heutige Zugang zum Gebäude geht von der Hohlengrabengasse aus. Die Fassade ist im ersten und zweiten Obergeschoss gegliedert durch Fensterachsen, die jedoch keine Symmetrie aufweisen. Im Bereich der Stuben, an der Nord-Ostecke des ersten und zweiten Obergeschosses, sind die Fassade und der Erker großzügig durchfenstert. Dagegen ist der dem Stadtgraben zugewandte Südgiebel wehrhaft und nur durch kleine Fensteröffnungen gekennzeichnet.
An der Nord-Ostecke des Gebäudes befindet sich der echteckige Erker, der über das erste und zweite Obergeschoss spannt. Dahinter befinden sich auch im ersten und zweiten Obergeschoss die Stuben.
Auffallend ist der weite Dachüberstand an der östlichen Traufe, der Rückschlüsse auf die ehemalige Benutzung des Gebäudes vielleicht durch Färber oder Gerber geben könnte. An dieser Traufseite ist im ersten Dachgeschoss eine Aufzugslaube eingebaut.
Der heutige Zugang zum Gebäude geht von der Hohlengrabengasse aus. Die Fassade ist im ersten und zweiten Obergeschoss gegliedert durch Fensterachsen, die jedoch keine Symmetrie aufweisen. Im Bereich der Stuben, an der Nord-Ostecke des ersten und zweiten Obergeschosses, sind die Fassade und der Erker großzügig durchfenstert. Dagegen ist der dem Stadtgraben zugewandte Südgiebel wehrhaft und nur durch kleine Fensteröffnungen gekennzeichnet.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Mischbau
- Steinbau mit Gebäudeteilen aus Holz
- Dachform
- Satteldach
- Verwendete Materialien
- Putz
Konstruktion/Material:
Das Gebäude steht auf einem massiven Keller- und Erdgeschoss, die Obergeschosse sowie die Giebel der Dachgeschosse sind aus Fachwerk, Zierfachwerk. Das gesamte Gebäude erscheint heute als ein massives verputztes Haus.