Ottilienkapelle (Eppingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 149347070018  /  Datum: 15.04.2011
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Gerberstraße
Hausnummer: 78
Postleitzahl: 78050
Stadt-Teilort: Villingen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8326074020
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

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Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Im 1. OG wurden 3 Holzproben zur Altersbestimmung aus der Deckenbalkenlage über dem 1.OG entnommen: Probe Nr. 1 und 3 stammen je aus einem Deckenbalken in der heutigen Küche; Probe Nr. 2 aus dem dazugehörenden Giebelrähm.
Während Probe 2 und 3 nicht datiert werden konnten, ergab das Analyseergebnis das Jahr 1467 für Probe 1.

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
In Zentrumsnähe
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiger, zur Gerberstraße traufständiger Massivbau
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Wenige, geöffnete Puzfelder, die jedoch keine Aussage über die Holzkonstruktion zulassen. Das EG wurde stark verändert und dient vorzugsweise als Lagerraum zum Laden im Nachbargebäude Nr. 76. Originale Bausubstanz ist möglicherweise in den beiden Obergeschossen noch vorhanden.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Die Holzbalkendecke über dem 1. OG ist firstparallel verlegt. Das Dachgerüst ist, wie im Nachbarhaus, ebenfalls jünger als der Unterbau (d) und einstöckig mit Spitzbogen abgezimmert. Ein zweifach liegender Stuhl mit verzapften Kopfstreben bildet das tragende Gerüst. Alle Hölzer sind miteinander verzapft. Das Giebeldreieck zum Gebäude Nr. 76 hin ist offen. Man benutzt die Giebelwand von Nr. 76 als gemeinsame Trennwand.

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