Gasthaus „Glunkenhaus“ mit rückwärtigem Anbau
ID:
149953244112
/
Datum:
18.03.2021
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Färberstraße |
Hausnummer: | 64 |
Postleitzahl: | 78050 |
Stadt-Teilort: | Villingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8326074020 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Stadmauer am Klosterring mit Pulverturm, Obere Straße 30 (78050 Villingen)
Wohnhaus, ehem. Uhrenfabrik Werner, Rathausgasse 2 (78050 Villingen)
Tonstudio des Labels MPS, Richthofenstraße 1/1 (78050 Villingen)
Ehem. Zehntscheuer, Universität Freiburg, Rietgasse 11 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Rietgasse 1 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Rietgasse 22 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Rietgasse 24 (78050 Villingen)
Fanziskanermuseum, ehem. Franziskanerkloster, Rietgasse 2 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 16 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 24 (78050 Villingen)
Ehem. Villinger Stadthof des Dominikanerinnen-Klosters St. Katharinenthal, Rietstraße 31 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 32 (78050 Villingen)
Osianderhaus, Ehem. Pfründnerwohnheim, Rietstraße 37 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 38 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 40 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 6 (78050 Villingen)
Geschäftshaus, sog. Altes Kaufhaus, ehem. Hl.-Geist-Spital, Rietstraße 8 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Rosengasse 16 (78050 Villingen)
Mietwohnbauten der Gemeinnützigen Baugenossenschaft, Villingen, e. G. m. b. H., Scheffelstraße 7-20 (78050 Villingen)
Nepomukskulptur, St.-Nepomuk-Straße (78050 Villingen)
Wohnhaus, ehem. Uhrenfabrik Werner, Rathausgasse 2 (78050 Villingen)
Tonstudio des Labels MPS, Richthofenstraße 1/1 (78050 Villingen)
Ehem. Zehntscheuer, Universität Freiburg, Rietgasse 11 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Rietgasse 1 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Rietgasse 22 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Rietgasse 24 (78050 Villingen)
Fanziskanermuseum, ehem. Franziskanerkloster, Rietgasse 2 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 16 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 24 (78050 Villingen)
Ehem. Villinger Stadthof des Dominikanerinnen-Klosters St. Katharinenthal, Rietstraße 31 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 32 (78050 Villingen)
Osianderhaus, Ehem. Pfründnerwohnheim, Rietstraße 37 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 38 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 40 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Rietstraße 6 (78050 Villingen)
Geschäftshaus, sog. Altes Kaufhaus, ehem. Hl.-Geist-Spital, Rietstraße 8 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Rosengasse 16 (78050 Villingen)
Mietwohnbauten der Gemeinnützigen Baugenossenschaft, Villingen, e. G. m. b. H., Scheffelstraße 7-20 (78050 Villingen)
Nepomukskulptur, St.-Nepomuk-Straße (78050 Villingen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Das sog. Glunkenhaus wurde 1360 erstmals urkundlich erwähnt. Der Kern des Gebäudes besitzt spätgotische und barocke Details. Vom Gebäude des 14. Jahrhunderts sind der Keller und das erste Obergeschoss erhalten geblieben. Durch den Einbau des Weinkellers im Jahr 1827 wurde es überformt. 1847 erfolgte der Umbau zur Malzfabrik.
1. Bauphase:
(1360)
(1360)
Glunkenhaus (Färberstr. 64).
Das dreigeschossige, ungewöhnlich mächtige Gebäude 1360 erstmals erwähnt. Bis 1600 Sitz der Familie Glunk, die mehrmals den Bürgermeister stellte. Von dem Gebäude des 14. Jh. Keller und erstes Obergeschoss erhalten. Im Kern spätgotische und barocke Details. (a, Dehio)
Das dreigeschossige, ungewöhnlich mächtige Gebäude 1360 erstmals erwähnt. Bis 1600 Sitz der Familie Glunk, die mehrmals den Bürgermeister stellte. Von dem Gebäude des 14. Jh. Keller und erstes Obergeschoss erhalten. Im Kern spätgotische und barocke Details. (a, Dehio)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1827)
(1827)
Überformungen durch Einbau eines Weinkellers 1827 (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1847)
(1847)
Umbau zur Malzfabrik (a); Schlusstein über dem Rundbogentor bez. 1847 (i).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Südlichstes Gebäude der geschlossenen Bebauung entlang der Westseite der Färberstraße, zu welcher das Glunkenhaus traufseitig ausgerichtet ist und mit der südlichen Giebelseite zurücksetzt am Romäusring steht.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Anlagen für Handel und Wirtschaft
- Gasthof, -haus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiger Satteldachbau, traufseitig durch zwei unterschiedlich hohe Rundbogenportale geöffnet.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
Konstruktion/Material:
keine Angaben