Bandhaus (Schloß Presteneck)
Datenbank Bauforschung/Restaurierung
Datenbank Bauforschung/Restaurierung
Wohnhaus
ID:
152932109814
/
Datum:
13.07.2011
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
| Straße: | Rinderbacher Gasse |
| Hausnummer: | 46 |
| Postleitzahl: | 73525 |
| Stadt-Teilort: | Schwäbisch Gmünd |
|
|
|
| Regierungsbezirk: | Stuttgart |
| Kreis: | Ostalbkreis (Landkreis) |
| Wohnplatzschlüssel: | 8136065056 |
| Flurstücknummer: | keine |
| Historischer Straßenname: | keiner |
| Historische Gebäudenummer: | keine |
| Lage des Wohnplatzes: |
|
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Bauphasen
1. Bauphase:
(1435 - 1436)
(1435 - 1436)
Dendrochronologisch älteste Datierung der Hölzer im Dachwerk (Bauzeit) (d).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1600)
(1600)
Um 1600 Umbau des Giebels zum Steilgiebel (rußgeschwärzt).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Fotos
Abbildungsnachweis
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Zweigeschossiger Baukörper.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Dachgerüst Grundsystem
- Sparrendach, q. geb. mit stehendem Stuhl
Konstruktion/Material:
Zweigeschossiger Dachausbau mit binderlosem Sparrendach im 2. DG. An beiden Giebeln ist eine ehemalige Walmausbildung nachweisbar.
1. DG: Nachträglich stehender Stuhl auf Schwellen mit Steigbändern in Längsrichtung. Nach Westen wurde das Dach angehboben (vgl. Sparren, die als abgeschnittene Reste des früheren stehenden Stuhls Wiederverwendung fanden); keine Queraussteifung, womit sie jünger als der originale Stuhl des 14. Jh.s. datieren.
1. DG: Nachträglich stehender Stuhl auf Schwellen mit Steigbändern in Längsrichtung. Nach Westen wurde das Dach angehboben (vgl. Sparren, die als abgeschnittene Reste des früheren stehenden Stuhls Wiederverwendung fanden); keine Queraussteifung, womit sie jünger als der originale Stuhl des 14. Jh.s. datieren.
