Kath. Pfarrkirche St. Margarete
ID:
156965223415
/
Datum:
22.03.2022
Datenbestand: Restaurierung
Datenbestand: Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Hauptstraße |
Hausnummer: | 4 |
Postleitzahl: | 88436 |
Stadt-Teilort: | Eberhardzell |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Biberach (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8426038018 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.
Ehem. Pfarrhaus, heute Rathaus , Burgstraße 2 (88436 Eberhardzell)
Ehem. Gasthof "Zur Post", Schulstraße 1 (88436 Eberhardzell)
Ehem. Gasthof "Zur Post", Schulstraße 1 (88436 Eberhardzell)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Eine Vorgängerbebauung der heutigen Pfarrkirche St. Margarete wird bereits im 9./ 10. Jahrhundert angenommen. Für die folgenden Jahrhunderte sind verschiedene Umbauten beschrieben. Nach einem Brand wurde das Langhaus der Kirche von 1968 bis 73 neu errichtet. Chor und Turm stammen wohl noch aus dem 16. Jahrhundert
1. Bauphase:
(1500 - 1599)
(1500 - 1599)
Erbauung Chor und Turm wohl im 16. Jahrhundert (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kirche, allgemein
2. Bauphase:
(1968 - 1973)
(1968 - 1973)
Neubau Langhaus (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Pfarrkirche
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
In der Ortsmitte von Eberhardzell an der Hauptstraße gelegen.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Das moderne Langhaus endet nach Osten im eingezogenen barocken Rechteckchor; die barocke Westfassade flankiert nach Norden der Kirchturm mit Oktogonaufbau und Haubendach; die Westfassade mit barock geschweiftem Giebel wird durch liegende Ovalfenster und das Portal mit gesprenger Giebelbekrönung hervorgeheoben. Am Chor wechseln sich Spitzbogenfenster und Strebepfeiler ab; das höher liegende Langhaus besitzt ein weit nach unten geszogenes, nach Westen vollgewalmtes Satteldach und wird an der östlichen Giebeseite durch paralell zur Giebelseite verlaufende Fensterbänder belichtet.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Chorbereich mit Netzgewölbe.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach mit einseitigem Vollwalm
- Zwiebeldach/-helm
- Gewölbe
- Netzgewölbe
Konstruktion/Material:
keine Angaben