Haalstraße 5/7 (Schwäbisch Hall)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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ehem. Spital

ID: 162060456818  /  Datum: 07.02.2012
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Marktstätte
Hausnummer: 4
Postleitzahl: 78642
Stadt-Teilort: Konstanz

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335043012
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

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Haus zum Roßeisen und Haus zur Geige (78462 Konstanz, Rheingasse 8)
Haus zum Narren bzw. zur Rose (78462 Konstanz, Rheingasse 9)
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Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das östliche Dachwerk datiert um 1398, das westliche um 1414. (d)


1. Bauphase:
(1398 - 1414)
Errichtung des Dachwerks. (d)
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Dachgeschoss(e)

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Auf dem Gebäude befinden sich zwei unterschiedliche Dachkonstruktionen.
Östliches Dachwerk: "Gebrochene" Pultdachform mit dreifach stehendem Stuhlgerüst im 1. Dachstock und einem zweifach stehenden Stuhl im 2. Dachstock. Die Anordnung der Stuhlgerüste erfolgt in drei inneren und zwei äußeren Querachsen; die östliche Giebelachse in Verbindung mit dem massiven Giebel, während die westliche Achse leer ist. Alle Gebinde besaßen bzw. besitzen einen Dachbalken, mit denen die Sparren verzapft und verblattet waren. Zu den Gebinden zählen hinterblattete Kehlbalken. Sie bildeten die Zugbalken für die rückwärtigen Sparren. Im 2. Dachstock waren nur Binderkehlbalken verbaut.
Der dendrochronologischen Untersuchung zufolge wurde das Dachwerk in den Jahren um 1398 (d) abgezimmert.
Westliches Dachwerk: Als rudimentärer Rest sind hier nur noch einige Rofen und eine stark veränderte Stuhllängsachse erhalten. Die Rofen liegen auf einer Art Kniestock. Auf der Mauerkrone lagern keine Deckenbalken. Der dendrochronologischen Untersuchung von 3 Rofen zufolge stammte das bauzeitliche Dach aus den Jahren um 1414 (d).

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