Villa Duttenhofer
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Königstraße |
Hausnummer: | 1 |
Postleitzahl: | 78628 |
Stadt-Teilort: | Rottweil |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Rottweil (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8325049025 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Wohnhaus, Badgasse 1 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Badgasse 3 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Badgasse 5 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Badgasse 9 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, ehemalige Deutsche Schule (78628 Rottweil, Engelgasse 2)
Wohn- und Geschäftshaus (78628 Rottweil, Engelgasse 9)
Wohnhaus, Friedrichsplatz 1/3 (78628 Rottweil)
Herrentrinkstube am Rindermarkt und Wirtschaft „Zum Mohren“ (78628 Rottweil, Friedrichsplatz 11/13)
Klosterhof von St. Blasien (78628 Rottweil, Friedrichsplatz 16)
Wohnhaus, Friedrichsplatz 17 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Hochbrücktorstraße 13 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 11 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 13 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 15 (78628 Rottweil)
Friedhofskirche St. Lorenz (78628 Rottweil, Lorenzgasse 17)
Wohn- und Geschäftshaus, Lorenzgasse 3 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 7 (78628 Rottweil)
Wohnhaus, Lorenzgasse 9 (78628 Rottweil)
Wohnhaus (78628 Rottweil, Schulgasse 2)
Bauphasen
Die Villa Duttenhofer wurde zu Beginn der 1860er Jahre durch den Industriellen Max von Duttenhofer als Familiensitz erbaut. Den Entwurf lieferte der Stuttgarter Professor Tafel, der auch 1884 eine Erweiterung mit Saal, Wintergarten und Stallgebäude entwarf. Für den südlich an das Hauptgebäude angrenzenden Anbau schuf Oskar Hölder eine Kopie des Orpheus-Mosaiks.
1918 ging das gesamte Anwesen durch Schenkung und für die Nutzung zu musealen Zwecken in den Besitz der Stadt Rottweil über. In den 1920er Jahren wurden die Nebenbauten der Villa (Wintergarten, Badhaus und Stallgebäude) abgetragen. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Polizei die Nutzung des Gebäudes. In den 1970er Jahren diente es als Jugenhaus. Ab 1988 wurde die Villa saniert und in der Folge als Gastronomie genutzt. 1998 wurde das Hauptgebäude südlich durch einen Pavillon ergänzt. Seit 2009 steht das Gebäude leer.
(1860 - 1869)
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
- Siedlung
- Stadt
- Wohnbauten
- Wohnhaus
(1884)
- Anbau
- Ausstattung
- Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
- Stallgebäude
- Detail (Ausstattung)
- bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
(1920 - 1929)
- Anbau
- Bauten für Wohlfahrt und Gesundheit
- Badhaus
- Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
- Stallgebäude
(1988)
- Anlagen für Handel und Wirtschaft
- Gasthof, -haus
(1998)
- Anbau
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchung, Raumbuch
Beschreibung
- Siedlung
- Stadt
Zonierung:
Konstruktionen
- Verwendete Materialien
- Putz
- Dachform
- Satteldach mit beidseitigem Vollwalm
- Turmhelm
- Detail (Ausstattung)
- Erker