Ottilienkapelle (Eppingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 168578594719  /  Datum: 04.11.2010
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: St.-Johannesgasse
Hausnummer: 15
Postleitzahl: 79219
Stadt-Teilort: Staufen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8315108015
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

keine Angaben

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Bruchsteinausmauerung / Wohnhaus in 79219 Staufen, Staufen im Breisgau (26.01.2009 - Lohrum)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
zweigeschossiger Massivbau
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Der zweigeschossige Massivbau bildet mit der Südtraufe den Abschluss der Gassenbebauung an der Nordseite. Der Westgiebel weist hinunter zur Kirche, während knapp hinter dem alten Ostgiebel die Stadtmauer verlief. Nach deren Abbruch wurde die frei gewordene Fläche mit einem Anbau überbaut, de im Vergleich zum Kernbau hölzerne Fenstergewände und deutlich andere Fenstermaße aufweist. Der Zugang in das Gebäude erfolgt am freien Giebel, in Anlehnung an die Nordtraufe.

Bemerkenswert ist die Anordnung der gassenseitigen Fenster, deren Brüstungshöhen in Abhängigkeit zu dem ansteigenden Außenniveau variieren.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Über dem massiven Erdgeschoss ist ein Deckengebälk rechtwinklig zum Gassenverlauf verlegt, dessen gefaste Balken im rückwärtigen Bereich die vor der Stadtmauer liegende Hauszone überspannen. Sie war ursprünglich von Traufe zu Traufe ungeteilt und die firstparallele Trennwand das Ergebnis eines späteren Umbaus.

Die dendrochronologische Untersuchung dreier Deckenbalken ergab das Fälldatum Winter 1684/85 (d) für diese.

Nachweis: Dendro- Datierung, 1992.

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