Hauptstrasse 13 (Mosbach)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Wohnhaus

ID: 171212379319  /  Datum: 24.10.2006
Datenbestand: Bauforschung
Als PDF herunterladen:
Alle Inhalte dieser Seite: /

Objektdaten

Straße: Marktplatz
Hausnummer: 4
Postleitzahl: 73525
Stadt-Teilort: Schwäbisch Gmünde

Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Ostalbkreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8136065056
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.

Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Schwäbisch Gmünd, Stadt

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabe

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

St. Leonhardskapelle (73525 Schwäbisch Gmünd, Aalener Straße 1+2)
Sog. Schafstall (73525 Schwäbisch Gmünd, Krähe 4a (?))
Heilig-Kreuz-Münster, Münsterplatz 1 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Rinderbacher Gasse 12)
Rechberg`sche Scheune (73525 Schwäbisch Gmünd, Rinderbacher Gasse 8)
Wohnhaus, Rinderbacher Gasse 50 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Spital St. Katharina 1, Schwerzerallee 3 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Sebaldstraße 10)
Wohnhaus, Sebaldstraße 10 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Sebaldstraße 5 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Sebaldstraße 5 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Türlensteg 25 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Rinderbacher Torturm, Turmgasse 17 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Turmgasse 23 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wasserturm, Turmgasse 9 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Schmiedtorturm, Vordere Schmiedgasse 51 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Vordere Schmiedgasse 26 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Vordere Schmiedgasse 34 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Vordere Schmiedgasse 38 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Waisenhausgasse 13 (73525 Schwäbisch Gmünd)

Bauphasen

1. Bauphase:
(1526 - 1527)
Abzimmerung des Dachwerk (somit Errichtung des Gebäudes) in den Jahren 1526/27 (d, gk):
zwei mittelalterliche Häuser (wie im Keller ablesbar), giebelständig mit rückwärtigem Anbau
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus

2. Bauphase:
(1527 - 1599)
Es existiert ein Bohlenstubenrest aus dem 16. Jhs.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Ausstattung

3. Bauphase:
(1807)
Umbau im Jahr 1807
Betroffene Gebäudeteile:
keine

4. Bauphase:
(1976)
Fassadenfreilegung im Jahr 1976
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Teil einer dendrochronologischen Reihenuntersuchung der Dachwerke (vgl. Dokumentation Schwäbisch Gmünd, Stadt)
  • Dendrochronologische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
liegt im Stadtzentrum
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es handelt sich um ein dreigeschossiges Fachwerktraufseithaus, das in einem Mansarddach abschließt. Ursprünglich handelte es sich um zwei mittelalterliche Häuser mit bauzeitlichem Anbau, die 1807 durch einen Umbau zusammengeschlossen wurden.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Reste des ursprünglichen Gerüstes sind in allen Stockwerken erhalten. Die im 1. OG vorhandene Bohlenwand ist diesem Bau ebenfalls zuzuordnen. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde das benachbarte Gebäude angegliedert und der First zum Marktplatz gedreht, wodurch die Marktfassade nun traufständig erscheint.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Keller: Zwei mittelalterliche Tonnen, erst nachträglich verbunden, Zugang vom Öhrn. Südlich breite flache Tonne, verputzt, ein Pfeiler mit Stichbogen an der Westmauer, in der Südwestecke preußische Kappe; nördliche Tonne, in Nordwestecke Kellerhals mit rundbogigen Steingewände; in der Südostecke Brunnen, zugeschüttet; in der Nordostecke Treppe ins Hausinnere, zugesetzt.
Erdgeschoß: Deckenbalken, teilweise alt, teilweise wiederverwendet, eine gußeiserne Säule versetzt.
1. Obergeschoß: Bohlenwand an der Südseite freigelegt.

Quick-Response-Code

qrCode