Wohnhaus
ID:
172978012712
/
Datum:
15.11.2011
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Fischmarkt |
Hausnummer: | 7 |
Postleitzahl: | 78426 |
Stadt-Teilort: | Konstanz |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Konstanz (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8335043012 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Haus zum Mühlstein, Konradigasse 31 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Konradigasse 35 (78462 Konstanz)
Ehemalige Domdekanei, Münsterplatz 9 (78462 Konstanz)
Haus zum Krebs (78462 Konstanz, Rheingasse 10)
Sog. Haus zum Blumenstrauß / zum Strauß (78462 Konstanz, Rheingasse 13)
Sog. Häuser zum Weinstock und zum Vogel Strauß (78462 Konstanz, Rheingasse 17)
Ehem. Kornschütte des Klosters Zoffingen (78462 Konstanz, Rheingasse 18)
Sog. Haus zum Hirschen (78462 Konstanz, Rheingasse 19)
Haus zur Mohrin (78462 Konstanz, Rheingasse 1)
Ehemals Dompropstei, später Notariat (78462 Konstanz, Rheingasse 20)
Wohnhaus, Rheingasse 23 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Rheingasse 3 (78462 Konstanz)
Sog. Haus zur Sichel, Rheingasse 4 (78462 Konstanz)
Haus zum Roßeisen und Haus zur Geige (78462 Konstanz, Rheingasse 8)
Haus zum Narren bzw. zur Rose (78462 Konstanz, Rheingasse 9)
Sog. Haus zur Krone (78462 Konstanz, Rheingasse 11)
Sog. Haus zur Reuschen (78462 Konstanz, Rheingasse 14)
Sog. Haus zum Blauen Schild (78462 Konstanz, Rheingasse 7)
Wohn- und Geschäftshäuser, Rosgartenstraße 2-18 (78462 Konstanz)
Pfründhaus von St. Johann (78462 Konstanz, St. Johann-Gasse 6)
Wohnhaus, Konradigasse 35 (78462 Konstanz)
Ehemalige Domdekanei, Münsterplatz 9 (78462 Konstanz)
Haus zum Krebs (78462 Konstanz, Rheingasse 10)
Sog. Haus zum Blumenstrauß / zum Strauß (78462 Konstanz, Rheingasse 13)
Sog. Häuser zum Weinstock und zum Vogel Strauß (78462 Konstanz, Rheingasse 17)
Ehem. Kornschütte des Klosters Zoffingen (78462 Konstanz, Rheingasse 18)
Sog. Haus zum Hirschen (78462 Konstanz, Rheingasse 19)
Haus zur Mohrin (78462 Konstanz, Rheingasse 1)
Ehemals Dompropstei, später Notariat (78462 Konstanz, Rheingasse 20)
Wohnhaus, Rheingasse 23 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Rheingasse 3 (78462 Konstanz)
Sog. Haus zur Sichel, Rheingasse 4 (78462 Konstanz)
Haus zum Roßeisen und Haus zur Geige (78462 Konstanz, Rheingasse 8)
Haus zum Narren bzw. zur Rose (78462 Konstanz, Rheingasse 9)
Sog. Haus zur Krone (78462 Konstanz, Rheingasse 11)
Sog. Haus zur Reuschen (78462 Konstanz, Rheingasse 14)
Sog. Haus zum Blauen Schild (78462 Konstanz, Rheingasse 7)
Wohn- und Geschäftshäuser, Rosgartenstraße 2-18 (78462 Konstanz)
Pfründhaus von St. Johann (78462 Konstanz, St. Johann-Gasse 6)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die dendrochronologische Untersuchung datiert das Gebäude bzw. Bauteile des Gebäudes in die Mitte des 14. Jhs. (d)
1. Bauphase:
(1339 - 1345)
(1339 - 1345)
Errichtung des Gebäudes. (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Bauhistorische Kurzuntersuchung des Dachwerks
Beschreibung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit vierzonigem Satteldach zwischen zwei Massivgiebeln.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Dachgerüst Grundsystem
- Sparrendach, q. geb. mit stehendem Stuhl
- Dachgerüst, verstärkende Einbauten
- Ständer
Konstruktion/Material:
Gerüst:
Auf Längsgebälk über dem 2. OG abgezimmerte Stuhlkonstruktion in variabler Ausführung. Vier der fünf Stuhlquerachsen mit zweifacher Stuhlkonstruktion, in der mittigen Querachse zusätzlich zwei innere Ständer. Die äußeren Ständer stehen auf Längsschwellen; letztere auf einer Querschwelle. Insgesamt jedoch vier Stuhlpfetten. Im 2. DG dreifach stehende Stühle auf Schwellen. Mittige Stuhlbreite als Dachfirstständer ausgebildet. Der maximale Binderabstand beträgt ca. 2,70 m.
Quergefüge:
Kombination aus Seher-, Steig- und Kopfbändern. Binderkehlbalken mit Binderrofen hinterblattet. Lehrrofen und Lehrkehlbalken auf die Pfetten genagelt.
Längsfirst:
In den äußeren Stuhlachsen lediglich Kopfbänder.
Obergefüge: Bis auf den angeblatteten Binderkehlbalken und die aufgenagelten Lehrkehlbalken keine innere Queraussteifung. Steig- bzw. Scherbänder von den Massivgiebeln.
Längsgefüge:
Äußere Stuhlständer vor den Massivgiebeln mit Fußbändern. Zwischen Firstpfette und Dachfirstständer Kopfbänder.
Abbundzeichen/Bundseiten:
Steigende Folge von Stichen bzw. Kerben bei den Binderhölzern. Folge auch gegenläufig. Anbringung u.a. an Pfettenunterseite und Schwellenobenseiten.
Sonstiges:
Zur Unterstützung der Rofen auf die Kehlbalken aufgenagelte Fußschwellen. Diese im 2. DG mit Dielenfalz. Alte Dachhölzer sind rauchschwarz. Dis auf die kurzen, eichenen Gefügehölzer alles in Nadelholz. Die Dachneigung beträgt 49° Grad.
Auf Längsgebälk über dem 2. OG abgezimmerte Stuhlkonstruktion in variabler Ausführung. Vier der fünf Stuhlquerachsen mit zweifacher Stuhlkonstruktion, in der mittigen Querachse zusätzlich zwei innere Ständer. Die äußeren Ständer stehen auf Längsschwellen; letztere auf einer Querschwelle. Insgesamt jedoch vier Stuhlpfetten. Im 2. DG dreifach stehende Stühle auf Schwellen. Mittige Stuhlbreite als Dachfirstständer ausgebildet. Der maximale Binderabstand beträgt ca. 2,70 m.
Quergefüge:
Kombination aus Seher-, Steig- und Kopfbändern. Binderkehlbalken mit Binderrofen hinterblattet. Lehrrofen und Lehrkehlbalken auf die Pfetten genagelt.
Längsfirst:
In den äußeren Stuhlachsen lediglich Kopfbänder.
Obergefüge: Bis auf den angeblatteten Binderkehlbalken und die aufgenagelten Lehrkehlbalken keine innere Queraussteifung. Steig- bzw. Scherbänder von den Massivgiebeln.
Längsgefüge:
Äußere Stuhlständer vor den Massivgiebeln mit Fußbändern. Zwischen Firstpfette und Dachfirstständer Kopfbänder.
Abbundzeichen/Bundseiten:
Steigende Folge von Stichen bzw. Kerben bei den Binderhölzern. Folge auch gegenläufig. Anbringung u.a. an Pfettenunterseite und Schwellenobenseiten.
Sonstiges:
Zur Unterstützung der Rofen auf die Kehlbalken aufgenagelte Fußschwellen. Diese im 2. DG mit Dielenfalz. Alte Dachhölzer sind rauchschwarz. Dis auf die kurzen, eichenen Gefügehölzer alles in Nadelholz. Die Dachneigung beträgt 49° Grad.