Kath. Kirche Mater Dolorosa (St. Maria und Verena)
ID:
175047914616
/
Datum:
23.10.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Am Kirchbühl |
Hausnummer: | 2 |
Postleitzahl: | 72514 |
Stadt-Teilort: | Inzigkofen-Engelswies |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Sigmaringen (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8437059003 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Gasthaus zum Adler (72514, Hauptstraße 17)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Pfarrkirche St. Maria und Verena wurde zwischen 1721-24 anstelle eines gotischen Vorgängerbaus errichtet. 1750 erfolgte die Ausmalung der Brüstungsfelder. 1857 und 1945 ist die Renovierung des Innenraumes und der Neuanstrich der Raumschale belegt. 1950 wurde das Tonnengewölbe freigelegt. Eine weitere Renovierung fand zwischen 1964-67 statt.
1. Bauphase:
(1721 - 1724)
(1721 - 1724)
Erbauung der Kirche (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1750)
(1750)
Ausmalung der Brüstungsfelder (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1857)
(1857)
Renovierung des Innenraumes und Neuanstrich der Raumschale (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
4. Bauphase:
(1945)
(1945)
Renovierung des Innenraumes und Neuanstrich der Raumschale (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
5. Bauphase:
(1950)
(1950)
Freilegung Tonnengewölbe
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Konstruktionsdetail:
- Gewölbe
- Tonnengewölbe
6. Bauphase:
(1964 - 1967)
(1964 - 1967)
Renovierung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die kath. Kirche Mater Dolorosa liegt nach Nordosten ausgerichtet an der Hauptstraße (B313)/ Ecke Am Kirchbühl.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Langhaus mit Satteldach und vorgesetztem Fassadenturm, nach Nordosten eingezogener Halbrundchor; Fassadenturm mit eingezogenem, achtseitigem Obergeschoss und Zwiebeldach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Vierjochiges Langhaus mit querhausartig erweitertem dritten Joch, daran anschließend weit eingezogener, dreijochiger Chor mit halbrunder Apsis und seitlichen Oratorien, überfangen durch Tonnengewölbe mit Stichkappen.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Zwiebeldach/-helm
Konstruktion/Material:
keine Angaben