Industriedenkmal Rieterwerke
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Schneckenburgstraße |
Hausnummer: | 11 |
Postleitzahl: | 78467 |
Stadt-Teilort: | Konstanz |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Konstanz (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8335043012 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Wohn- und Geschäftshaus, Bodanstraße 19 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Conrad-Gröber-Straße 6 (78464 Konstanz)
Schnetztor, Hussenstraße 68 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Hussenstraße 16 (78462 Konstanz)
Wohn- und Geschäftshaus, "Zur weißen Ilge", Hussenstraße 50 (78426 Konstanz)
Wohn- und Geschäftshaus, sog. "Haus zum Tannenamt", Kreuzlinger Straße 4 (78464 Konstanz)
Wohnhaus, Kreuzlingerstraße 35 (78464 Konstanz)
Wohn- und Geschäftshaus, Neugasse 17 (78426 Konstanz)
Villa Bantlin, Reichenaustraße 13 (78426 Konstanz)
Vorder- und Hofgebäude, Salmannsweilergasse 4 (78426 Konstanz)
Sog. Deutsches Haus, Gasthaus und Hotel Graf Zeppelin, Sankt-Stephans-Platz 15 (78462 Konstanz)
Wohn- und Geschäftshaus, Sankt-Stephans-Platz 3 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Seestraße 11 (78464 Konstanz)
Hauptfriedhof und Trauerhalle, Wollmattingerstraße 56 (78462 Konstanz)
Wohn- und Geschäftshaus, Zollernstraße 10 (78462 Konstanz)
Wohn- und Geschäftshaus, sog. Hohes Haus, Zollernstraße 29 (78462 Konstanz)
Sog. Marie Ellenrieder Haus, Zollernstraße 2 (78462 Konstanz)
Wohn- und Geschäftshaus, Zollernstraße 3 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Zollernstraße 22 (78462 Konstanz)
Bauphasen
1874 wurden die Rieterwerke in Konstanz gegründet, auf dem Gelände an der Schneckenburgerstraße ist für 1880 ein erstes Gießereigebäude (1992 abgebrochen) belegt. Für 1893 gibt es die Planung eines zweigeschossigen Fachwerkgebäudes mit Kopfbau nach Süden als Erweiterung / Umbau des Montiersaales (Halle 1) mit Lager- und Büroräumen. 1900 wurde die zunächst barackenartige Halle 3 durch den heute noch vorhandenen, basilikaartigen Bau ersetzt. 1908 folgte die Errichtung der Direktorenville, die 1922 um einen zusätzlichen Raum im Anbau erweitert wurde, Dachausbau 1924. Ebenfalls 1908 wurden die Fachwerkwände Halle 1 und Büros durch massive Außenwände ersetzt, 1912-1914 erhielten die Bauteile zur Schneckenburger Straße mit Aufstockung des Verwaltungsgebäudes und Herstellung der heutigen Hallenfassade ihre heutige Gestalt. 1909 fügte man zwischen Halle 1 und 3 einen Leichtbau ein, der 1970 durch den heutigen Verbindungsbau ersetzt wurde. Mit dem Dachausbau des Verwaltungsgebäudes 1990 ging der Einbau der Fledermausgauben einher. Im Sommer 2009 wurden die Werke geschlossen.
(1893)
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Industrieanlage
- allgemein
- Gewerbe- und Industriebauten
- Industrieanlage, Fabrik
(1900)
- Erdgeschoss
- Industrieanlage
- allgemein
- Gewerbe- und Industriebauten
- Industrieanlage, Fabrik
(1908)
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
(1909)
- Erdgeschoss
(1912 - 1914)
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
(1922 - 1924)
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
(1970)
- Erdgeschoss
(1990)
- Dachgeschoss(e)
Zugeordnete Dokumentationen
- Raumbuch
Beschreibung
- Industrieanlage
- allgemein
- Gewerbe- und Industriebauten
- Industrieanlage, Fabrik
Zonierung:
Konstruktionen
- Dachform
- Flachdach
- Satteldach