Wohn- und Geschäftshaus
ID:
179430794811
/
Datum:
21.03.2013
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Hauptstraße |
Hausnummer: | 28 |
Postleitzahl: | 79219 |
Stadt-Teilort: | Staufen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315108015 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Wohnhaus, Adlergasse 1 (79219 Staufen)
Wohnhaus , Auf dem Graben 12 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Auf dem Graben 44/46 (79219 Staufen)
Wohn- und Geschäftshaus, Auf dem Graben 48 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Freihofgasse 1 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 19 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 20 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 22 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 26 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 30 (79219 Staufen)
Ehem. Spital, Spitalstraße 33 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 3 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 14 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 15 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 24 (79219 Staufen)
Ehem. Scheune, St.-Johannesgasse 26 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 28 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 6 (79219 Staufen)
Wohnhaus/Scheune, St.-Johannesgasse 7 (79219 Staufen)
Wohnhaus , Auf dem Graben 12 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Auf dem Graben 44/46 (79219 Staufen)
Wohn- und Geschäftshaus, Auf dem Graben 48 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Freihofgasse 1 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 19 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 20 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 22 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 26 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 30 (79219 Staufen)
Ehem. Spital, Spitalstraße 33 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 3 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 14 (79219 Staufen)
Wohnhaus, St.-Johannesgasse 15 (79219 Staufen)
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Ehem. Scheune, St.-Johannesgasse 26 (79219 Staufen)
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Wohnhaus, St.-Johannesgasse 6 (79219 Staufen)
Wohnhaus/Scheune, St.-Johannesgasse 7 (79219 Staufen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Wie die Nachbarbauten besitzt auch dieses Gebäude im Unterbau drei Nutzungsebenen. Darauf ist, wie in Staufen üblich, ein traufständig zur Straße ausgerichtetes Dachwerk aufgeschlagen. Die eigentliche Untersuchung des Hauses bezog sich nur auf das Dachgebälk. Nach der dendrochronologischen Auswertung von sechs Dachbalken datiert die liegende und verzapfte Stuhlkonstruktion in die Jahre 1663/1664 (d).
1. Bauphase:
(1663)
(1663)
Abzimmerung Dachwerk 1663/1664 (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung
- Dendrochronologische Datierung DG
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das Gebäude liegt im Stadtzentrum von Staufen. Es ist eingebunden in die traufständige Ausrichtung der westlichen Reihenbebauung an der mittleren Hauptstraße.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohn- und Geschäftshaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Der dreigeschossige Massivbau mit gedrungen-rechteckigem Grundriss wird überdeckt von einem Satteldach mit in jüngerer Zeit ergänzten flach geneigten Walmgauben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Steinbau Mauerwerk
- Backstein
- Wacken/Kiesel
- Decken
- Balkendecke
- Einschubdecke
- Lehmwickeldecke
- Dachform
- Satteldach
- Dachgerüst Grundsystem
- Sparrendach, q. geb. mit liegendem Stuhl
Konstruktion/Material:
Das Dachwerk wurde mit einem liegenden und verzapften Stuhlgerüst abgezimmert und ist zwischen zwei massiven Wandscheiben aufgeschlagen. Während es sich bei dem südlichen Giebel um eine alte Wackenwand handelt, ist die nördliche Begrenzung modern aufgemauert. Beginnend an der Wackenwand besitzen die straßenseitigen Dachbalkenabschnitte seitliche Nuten für einen ehemaligen Bretteinschub. Die daraus resultierende Vermutung, dass sich in diesem Hausbereich die ehemalige Stube befand, wird durch den rückwärtigen, vor der Wackenwand stehenden Kamin unterstrichen. Im weiteren Verlauf sind zwischen den folgenden Dachbalken Lehmwickel auf seitlichen Latten verbaut. Im rückwärtigen Hausbereich fehlt eine Isolierung und den Balken ist nur ein Dielenboden aufgelegt.