Kloster Bebenhausen (ehem. Holz- und Chaisenremise)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 180214888512  /  Datum: 20.10.2010
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Spitalstraße
Hausnummer: 15
Postleitzahl: 79219
Stadt-Teilort: Staufen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8315108015
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

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Wohnhaus, Spitalstraße 4 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 7 (79219 Staufen)
12345

Bauphasen

keine Angaben

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Systemskizze / Wohnhaus in 79219 Staufen, Staufen im Breisgau (01.10.1988 - Lohrum)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung
  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
in Zentrumsnähe
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
langer, schmaler Baukörper
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Der am weitesten die nördliche Bebauungsflucht der Spitalstraße übergreifende Bau besitzt auf seinem massiven und zweigeschossigen Unterbau ein traufständig zur Straße ausgerichtetes Satteldach. Erschlossen ist das Gebäude durch eine breite Durchfahrt, über die eine im rückwärtigen Hofbereich stehende Scheune erreichbar ist.
Die Untersuchung konzentrierte sich auf das im Bereich der Durchfahrt sichtbare und in den Jahren 1670/ 71 (d) verbaute Deckengebälk des Erdgeschosses. Die an den Deckenbalken angetroffenen Befunde belegen, dass das Erdgeschoss ehemals anders gegliedert war. Danach handelt es sich bei der heutigen Durchfahrt um die spätere Aufweitung eines ursprünglich schmalen Flures. In veränderter Lage liegen auch die straßenparallel verlaufenden Unterzüge. Wie aus den Fasenausläufen an den Deckenbalken ersichtlich ist, wurde das Gebälk ehemals nicht von drei, sondern nur von zwei inneren Unterzügen getragen.

Wie schon bei den westlichen Nachbarhäusern, weist auch dieses Gebäude weitaus ältere Bauteile auf. Dies sind in erster Linie die beiden Brandwände, wobei die östliche Mauer noch bis zum Abschluss des Unterbaus reicht und vom Dachgiebel des Nachbarhauses Nr. 17 überbaut ist.

Nachweis: Dendro- Datierung, Okt. 1988.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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