Kloster Bebenhausen (ehem. Holz- und Chaisenremise)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Objekt [186109672820] Torkel Torkel

ID: 186109672820  /  Datum: 12.10.2015
Datenbestand: Bauforschung
Als PDF herunterladen: als PDF herunterladen
Alle Inhalte dieser Seite: anzeigen / verstecken

Objektdaten [186109672820] Torkel Objektdaten

Straße: keinekeine
Hausnummer: keinekeine
Postleitzahl: 88212
Stadt-Teilort: Ravensburg

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Ravensburg (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8436064109
Flurstücknummer: keinekeine
Historischer Straßenname: keinerkeiner
Historische Gebäudenummer: keinekeine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Objektverknüpfungen [186109672820] Torkel Objektbeziehungen

keinekeine

Umbauzuordnung [186109672820] Torkel Umbauzuordnung

keinekeine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz [186109672820] Torkel Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Wohnhaus, Bachstraße 18 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Bachstraße 2 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Burgstraße 1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus (versetzter Rückbau), Burgstraße 6 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Burgstraße 7 (88212 Ravensburg)
Hauptfriedhof (88212 Ravensburg, Friedhofstraße 37)
Wohnhaus, Georgstraße 9 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Goldgasse 1 (88212 Ravensburg, Goldgasse 1)
Wohnhaus, Herrenstraße 41 (88212 Ravensburg)
Eindachhof, Holbeinstraße 19 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Klosterstraße 13 (88212 Ravensburg)
Leonhardskapelle, Leonhardstraße 25 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Marienplatz 6 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 20 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 36 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Obere Breite Straße 44 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Rosenstraße 5 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Rosenstraße 6 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Rosenstraße 7 (88212 Ravensburg)
Ehemaliges Badhaus (88212 Ravensburg, Stadelgasse 1)
Erste Seite Vorherige Seite 123456 Nächste Seite Letzte Seite

Bauphasen [186109672820] TorkelBauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Vom Unterbau des Bauwerkes sind lediglich noch zwei alte Ständer erhalten.
Ausgehend von den erhaltenen Längshölzern und den vorhandenen Balttsassen lässt sich ein fünfzoniger Grundriss erschließen.
Weitgehend vollständig ist das Dachwerk. Neben einer Firstständerachse sind zwei Stuhlachsen vorhanden.
An beiden Schmalseiten lässt sich ein Vollwalm erschließen.
Leider ergab keine der 6 Bohrproben ein Ergebnis.

Besitzer:in [186109672820] TorkelBesitzer:in

keine Angabenkeine Angaben

Fotos Fotos

keinekeine

Dokumentation Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung [186109672820] Torkel Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angabenkeine Angaben
Lagedetail:
keine Angabenkeine Angaben
Bauwerkstyp:
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Kelter/ Trotte/ Torkel
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angabenkeine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angabenkeine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angabenkeine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angabenkeine Angaben

Konstruktionen [186109672820] Torkel Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angabenkeine Angaben
Konstruktion/Material:
Gerüst
Zwei seitliche Stuhlpfetten und eine Firstpfette werden durch einen zweifach stehenden Stuhl in Kombination mit einer Dachfirstständerachse getragen. Dieses Gerüst ist in sechs inneren Querbinderachsen ausgeführt und unterstützt mit einer maximalen Pfettenspannweite von 3,25 m die an die Dachbalken geblatteten und mit einem Kehlbalken ausgestatteten Sparrendreiecke. Auf den äußeren Querbindern lasten die Walmhölzer. Diese sind einem, im ersten Vollgebinde ausgeführten Hahnbalken aufgenagelt.

Quergefüge
Die am First miteinander verblatteten Sparrenpaare besitzen eine vollständig ausgebildete Kehlbalkenlage. Damit zeigen die Sparrendreiecke eine eigenständige Queraussteifung, wobei sie durch die in den Binderquerachsen angeordneten Steigbänder eine zusätzliche Verstärkung auch hinsichtlich der Lastabtragung erfahren.

Längsrichtung
In allen drei Längsachsen sind nur Kopfbänder ausgeführt. Das wesentliche Element der Längsstabilität kommt jedoch den beiden Walmausbildungen zu, wobei wohl eine gewisse gestalterische Absicht bei der Vollwalmausführung nicht zu unterschätzen ist.

Sonstiges
Verkohlte Dachhölzer lassen vermuten, dass die einseitige Walmerneuerung auf einen Brand zurückzuführen ist.

Quick-Response-Code Quick-Response-Code

qrCode