Hohes Haus (Schwäbisch Hall)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Evang. Stadtkirche

ID: 186849561621  /  Datum: 12.03.2020
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Bahnhofstraße
Hausnummer: 13
Postleitzahl: 78532
Stadt-Teilort: Tuttlingen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Tuttlingen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8327050017
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die evangelische Stadtkirche wurde 1815-17 anstelle einer 1803 abgebrannten Vorgängerkirche als klassizistische Bau nach den Plänen von Dillenius errichtet. 1868 wurde ihr Kirchturm erhöht. 1903 erfolgte die Neugestaltung in historisierenden Jugendstilformen durch Heinrich Dolmetsch. Bei der Restaurierung von 1974-78 wurde der Innenraum um ein Joch an der Eingangsseite verkürzt. (a)


1. Bauphase:
(1815 - 1817)
Erbauung der Kirche (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kirche, allgemein

2. Bauphase:
(1868)
Turmerhöhung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1903)
Neugestaltung (a) im Jugendstil
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Ausstattung

4. Bauphase:
(1974 - 1987)
Restaurierung mit Verkürzung um ein Joch an Eingangsseite
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchungen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die ev. Stadtkirche steht nach Süden ausgerichtet giebelständig zur Bahnhofstraße.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Rechteckiger, verputzter Satteldachbau von neun mal drei Achsen mit Satteldach und südlich aufsteigendem Glockenturm. Die Giebelseite im Norden ist durch drei durch Blendbögen verbundene Kolossalpilaster, die sich als schmalere Lisenen fortsetzen und fialenartig über die Giebellinie hinaus stoßen, vertikal betont.
Der Turm besitzt ein romanisierendes Glockengeschoss mir spitzem Helm.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Flach gedecktes und durch schlanke Säulen mit Akanthuskapitellen dreischiffig unterteilter Innenraum mit Emporen entlang der Seitenschiffwände.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
    • Turmhelm
  • Verwendete Materialien
    • Stuck
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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