Domturm (Rottenburg)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Schwaltenmühle

ID: 188578917211  /  Datum: 05.10.2015
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Als PDF herunterladen:
Alle Inhalte dieser Seite: /

Objektdaten

Straße: keine
Hausnummer: keine
Postleitzahl: 88212
Stadt-Teilort: Ravensburg

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Ravensburg (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8436064109
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Wohnhaus, Klosterstraße 23 (88212 Ravenbsurg)
Bachstrasse 35, Nebengebäude Weinbergstrasse (88212 Ravensburg, Bachstraße 35)
Wohnhaus, Bachstraße 23 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Bachstrasse 43 (88212 Ravensburg, Bachstraße 43)
Wohnhaus, Humpisstraße 1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Humpisstraße 3 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marienplatz 47 (88212 Ravensburg)
Humpis-Quartier, Marktstraße 45-49 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Marktstraße 45/1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 43 /1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 43 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 45 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 47 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 49 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Marktstraße 69 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 14 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 16 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Roßstraße 15 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Roßstraße 5 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Untere Breite 40 (88212 Ravensburg)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das Mühlengebäude steht traufständig zur Straße.
Die Untersuchung ergab, dass hinsichtlich der Dachkonstruktion keine spätmittelalterliche Substanz vorhanden ist.
Hinweise auf einen älteren Baukörper sind für den Massivteil der Mühle abzuleiten.
Dieser Hausteil setzt sich durch verschiedene Befunde vom Nachbarteil ab:
- verschiedene Mauerstärken im Zuge der Traufwände
- sichtbarer Deckenbereich im Mühlenteil, mit diagonal eingenuteten Brettern zwischen dem Gebälk
- unterschiedliches Fußbodenniveau
- gestörte Bögen über den Mauerrücksprüngen im Bereich der Trennwand

Für den Mühlenteil sind folgende Beobachtungen zu nennen:
Über der Rampe kragte das Gebälk aus und endete hier, so dass ein Hohlraum bis zum Dachgebälk offen blieb. Die Stirnhölzer der Balken sind gefast.
Im Mühlenbereich steht ein hoher (ca. 5,20 m) Eichenständer. Er ist aufwendig profiliert. Am Kopfende besitzt er eine Schale zur Aufnahme eines Unterzuges und eines Sattelholzes.

Der Mühlenabschnitt dürfte in das 17. Jh. zu datieren sein.
Die Erweiterung erfolgte im Jahre 1885 (d).


1. Bauphase:
(1600 - 1699)
Der Mühlenabschnitt dürfte in das 17. Jh. zu datieren sein.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
  • Gewerbe- und Industriebauten
    • Mühle

2. Bauphase:
(1885)
Die Erweiterung erfolgte im Jahre 1885 (d).
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Anbau

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
  • Gewerbe- und Industriebauten
    • Mühle
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

Quick-Response-Code

qrCode