Wohnhaus
ID:
195977806917
/
Datum:
14.10.2010
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Spitalstraße |
Hausnummer: | 1 |
Postleitzahl: | 79219 |
Stadt-Teilort: | Staufen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315108015 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Wohnhaus, Im Grün 27 (79219 Staufen im Breisgau)
Friedhof und Friedhofskapelle St. Sebastian, Wettelbrunnerstraße 15 (79219 Staufen im Breisgau)
Ehem. Lederfabrik (79219 Staufen, Albert-Hugard-Straße 12)
Stubenhaus, Hauptstraße 54 A (79219 Staufen)
Wohnhaus, Jägergasse 8 (79219 Staufen)
Kath. Pfarrkirche St. Martin, Kirchturm, Kirchstraße 17 (79219 Staufen)
Scheune, Kirchstraße 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Kirchstraße 6 (79219 Staufen)
Wohnhaus (Hofstelle), Kirchstraße 8 (79219 Staufen)
Fallerscheune, Meiergasse 1a (79219 Staufen)
Wohnhaus, ehem. Mühle, Mühlegasse 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 10 (79219 Staufen)
Johanneskapelle, St.-Johannes-Kapelle 1 (79219 Staufen)
Friedhof und Friedhofskapelle St. Sebastian, Wettelbrunnerstraße 15 (79219 Staufen im Breisgau)
Ehem. Lederfabrik (79219 Staufen, Albert-Hugard-Straße 12)
Stubenhaus, Hauptstraße 54 A (79219 Staufen)
Wohnhaus, Jägergasse 8 (79219 Staufen)
Kath. Pfarrkirche St. Martin, Kirchturm, Kirchstraße 17 (79219 Staufen)
Scheune, Kirchstraße 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Kirchstraße 6 (79219 Staufen)
Wohnhaus (Hofstelle), Kirchstraße 8 (79219 Staufen)
Fallerscheune, Meiergasse 1a (79219 Staufen)
Wohnhaus, ehem. Mühle, Mühlegasse 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 10 (79219 Staufen)
Johanneskapelle, St.-Johannes-Kapelle 1 (79219 Staufen)
Bauphasen
1. Bauphase:
(1602)
(1602)
Errichtung des Gebäudes. (i)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
2. Bauphase:
(1772 - 1773)
(1772 - 1773)
Umgestaltung des Dachwerks zum Mansarddach mit Vollwalm. (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Mansardwalmdach
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Untersuchung im Dachwerk
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das an der Nordseite der Spitalstraße errichtete Gebäude steht zwischen der Einmündung der Adlergasse im Westen und einer kleinen Stichgasse der Spitalstraße im Osten. Diese exponierte Lage erlaubt die Ausrichtung des südlichen Giebels zur Spitalstraße und damit eine dreiseitige Belichtung des Gebäudes.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Über einem Sockelgeschoss erhebt sich ein zweigeschossiger Bau mit imposanten, zur Spitalstraße abgewalmten Mansarddach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
In das Erdgeschoss gelangt man über eine Außentreppe und das an der Ostseite liegende, im Rundbogen mit der Jahreszahl 1602 (i) datierte Eingangsportal.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Während das Erdgeschoss massiv ausgeführt ist, weist das Obergeschoss im Bereich der giebelseitigen Auskragung eine Außenwand aus Fachwerk.
In das frühe 17. Jahrhundert datieren neben dem Eingansportal auch die an den beiden Traufenseiten im Obergeschosses erhaltenen Fenster (s). Bei den Öffnungen zur Adlergasse handelt es sich um die Stubenbelichtung. Sie beteht aus einer Dreiergruppe mit erhöhten Mittelteil. Obwohl im Detail etwas unterschiedlich, datieren wohl auch die beiden Fenstergewände an der Stichgasse in das 17. Jahrhundert.
Dagegen ist der auskragende Giebel und der hohe Dachaufsatz das Ergebnis eines späteren Umbaus. In den Jahren 1772/73 (d) abgezimmert, schließt das Mansarddach im Norden mit einer hoch aufragenden Brandwand ab. (d)
In das frühe 17. Jahrhundert datieren neben dem Eingansportal auch die an den beiden Traufenseiten im Obergeschosses erhaltenen Fenster (s). Bei den Öffnungen zur Adlergasse handelt es sich um die Stubenbelichtung. Sie beteht aus einer Dreiergruppe mit erhöhten Mittelteil. Obwohl im Detail etwas unterschiedlich, datieren wohl auch die beiden Fenstergewände an der Stichgasse in das 17. Jahrhundert.
Dagegen ist der auskragende Giebel und der hohe Dachaufsatz das Ergebnis eines späteren Umbaus. In den Jahren 1772/73 (d) abgezimmert, schließt das Mansarddach im Norden mit einer hoch aufragenden Brandwand ab. (d)
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Mansardwalmdach
Konstruktion/Material:
keine Angaben