Ottilienkapelle (Eppingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 198029516613  /  Datum: 07.10.2010
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Kirchstraße
Hausnummer: 11
Postleitzahl: 79219
Stadt-Teilort: Staufen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8315108015
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

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Wohnhaus, Spitalstraße 4 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 7 (79219 Staufen)
12345

Bauphasen

keine Angaben

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Systemskizze / Wohnhaus in 79219 Staufen, Staufen im Breisgau (Lohrum, Burghard)
Abbildungsnachweis
Systemskizze / Wohnhaus in 79219 Staufen, Staufen im Breisgau (Lohrum, Burghard)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung
  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
im Zentrum zwischen Jägergasse und Kirchplatz gelegen.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
zweigeschossiger Massivbau
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Das massiv aufgemauerte Gebäude ist zweigeschossig. Mit seiner Südosttraufe steht es annähernd parallel zum Langhaus der St. Martinskirche, während die Gegentraufe zur Jägergasse ausgerichtet ist.

Unter dem östlichen Teil des Hauses verläuft zwischen dem Kirchplatz und der Jägergasse ein schmaler Keller, der sich bergseitig, an eine über das Außenniveau aufsteigende Giebelwand anlehnt. Sie ist massiv und deutlich nach Westen geneigt. Orientiert an den Wackenmauern im Keller und den darin in der Ostwand vermauerten und inzwischen, funktionslosen Wackenkonsolen, ist der Keller ebenso wie der aufgehende Giebel älter als das angetroffene, den Keller eindeckende Eichengebälk, das in die Jahre um 1725 +/- 10 (d) datiert.

Wenig jünger als das Kellergebälk ist das über dem 1. Obergeschoss vorhandene, in den Jahren 1746/47 (d) abgezimmerte Dachwerk. Es wird beidseitig durch einen Fachwerkgiebel begrenzt, wobei der östliche Giebel ursprünglich keine Fensteröffnungen besaß. Dagegen ist am Gegengiebel, neben zwei Fenstern auch eine mittige Türöffnung belegt. Die Türe führte ehemals wohl in eine vor dem Giebel verlaufende Galerie. Alle ehemaligen Öffnungen sind heute durch das Nachbargebäude Kirchstraße Nr. 9 verdeckt.

Nachweis: Dendro- Datierung, März 1997.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Steinbau Mauerwerk
    • Wacken/Kiesel
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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