Wohnhaus, Färberstraße 3
ID:
200253606610
/
Datum:
18.02.2011
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Färberstraße |
Hausnummer: | 3 |
Postleitzahl: | 78050 |
Stadt-Teilort: | Villingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8326074020 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Alte Prälatur, sog. Abt-Gaisser Haus, Schulgasse 23 (78050 Villingen-Schwenningen)
St. Ursula (78050 Villingen, Bickenstraße 25)
Gasthaus „Glunkenhaus“ mit rückwärtigem Anbau, Färberstraße 64 (78050 Villingen)
Stadtmauer am Käferberg (78050 Villingen, Käferberg)
Wohn- und Geschäftshaus, Niedere Straße 37 (78050 Villingen)
Stadtmauer am Romäusring (78050 Villingen, Romäusring)
Ehem. Benediktinerkirche, Schulgasse 19 (78050 Villingen)
Ehem. Benediktinerkloster St. Georgen, heute Schule, Schulgasse 21 (78050 Villingen)
Staatliches Forstamt, ehemaliges Städtisches Forstamt, Waldstraße 10 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Waldstraße 15 (78050 Villingen)
Doppelvilla, Waldstraße 19, 21 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Waldstraße 24 (78050 Villingen)
Villa, Waldstraße 7 (78050 Villingen)
Villa, Wehrstraße 1 (78050 Villingen)
Mosaik des ehem. Klinikums, Wilhelm-Schickard-Straße 15 (78050 Villingen)
Sog. Glockenhäusle am Bügeleisen, Zinsergasse 32 (78050 Villingen)
Ehem. Kapelle, Zinsergasse 8 (78050 Villingen)
St. Ursula (78050 Villingen, Bickenstraße 25)
Gasthaus „Glunkenhaus“ mit rückwärtigem Anbau, Färberstraße 64 (78050 Villingen)
Stadtmauer am Käferberg (78050 Villingen, Käferberg)
Wohn- und Geschäftshaus, Niedere Straße 37 (78050 Villingen)
Stadtmauer am Romäusring (78050 Villingen, Romäusring)
Ehem. Benediktinerkirche, Schulgasse 19 (78050 Villingen)
Ehem. Benediktinerkloster St. Georgen, heute Schule, Schulgasse 21 (78050 Villingen)
Staatliches Forstamt, ehemaliges Städtisches Forstamt, Waldstraße 10 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Waldstraße 15 (78050 Villingen)
Doppelvilla, Waldstraße 19, 21 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Waldstraße 24 (78050 Villingen)
Villa, Waldstraße 7 (78050 Villingen)
Villa, Wehrstraße 1 (78050 Villingen)
Mosaik des ehem. Klinikums, Wilhelm-Schickard-Straße 15 (78050 Villingen)
Sog. Glockenhäusle am Bügeleisen, Zinsergasse 32 (78050 Villingen)
Ehem. Kapelle, Zinsergasse 8 (78050 Villingen)
Bauphasen
1. Bauphase:
(1475 - 1476)
(1475 - 1476)
Errichtung des Gebäudes (d).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1578 - 1616)
(1578 - 1616)
Ergebnisse der Dendroproben aus dem 1. OG (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung.
Beschreibung
Umgebung, Lage:
In Zentrumsnähe
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiger Massivbau
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Langer, schmaler Baukörper
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Der dreigescchossige Massivbau besitzt über dem Erdgeschoss ein rechtwinklig zur Straße abgezimmertes Deckengebälk, dessen Bretterblindboden zum Teil über Nuten fixiert ist. Dieser ist im Bereich des straßenseitigen Abschnittes über die gesamte Hausbreite ausgeführt, während er im rückwärtigen Hausbereich nur die halbe Hausbreite einnimmt. Dies ergibt einen hausbreiten Wohnbereich für die vordere Grundrissfläche, während sich die räumlichen Abtrennungen im rückwärtigen Grundrissbereich auf die zur Feuergasse hin ausgerichtete Haushälfte beschränkte. Die verbleibende Fläche wird folglich als Flur bzw. Treppenhaus angesehen.
Im 1. OG ist seitlich eines ehemals die gesamte Haustiefe durchziehenden Flures, die Stube mit Kassettendecke lokalisiert. An diese schloss die Küche an, die sich bis zur rückwärtigen Massivwand erstreckte. Die Befunde an der Flurwand lassen die alten Eingänge sowie den ursprünglichen Wandaufbau rekonstruieren.
Im 1. OG ist seitlich eines ehemals die gesamte Haustiefe durchziehenden Flures, die Stube mit Kassettendecke lokalisiert. An diese schloss die Küche an, die sich bis zur rückwärtigen Massivwand erstreckte. Die Befunde an der Flurwand lassen die alten Eingänge sowie den ursprünglichen Wandaufbau rekonstruieren.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben