Wohnhaus, Bickenstraße 13
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Bickenstraße |
Hausnummer: | 13 |
Postleitzahl: | 78050 |
Stadt-Teilort: | Villingen |
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Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8326074020 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
St. Ursula (78050 Villingen, Bickenstraße 25)
Gasthaus „Glunkenhaus“ mit rückwärtigem Anbau, Färberstraße 64 (78050 Villingen)
Stadtmauer am Käferberg (78050 Villingen, Käferberg)
Wohn- und Geschäftshaus, Niedere Straße 37 (78050 Villingen)
Stadtmauer am Romäusring (78050 Villingen, Romäusring)
Ehem. Benediktinerkirche, Schulgasse 19 (78050 Villingen)
Ehem. Benediktinerkloster St. Georgen, heute Schule, Schulgasse 21 (78050 Villingen)
Staatliches Forstamt, ehemaliges Städtisches Forstamt, Waldstraße 10 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Waldstraße 15 (78050 Villingen)
Doppelvilla, Waldstraße 19, 21 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Waldstraße 24 (78050 Villingen)
Villa, Waldstraße 7 (78050 Villingen)
Villa, Wehrstraße 1 (78050 Villingen)
Mosaik des ehem. Klinikums, Wilhelm-Schickard-Straße 15 (78050 Villingen)
Sog. Glockenhäusle am Bügeleisen, Zinsergasse 32 (78050 Villingen)
Ehem. Kapelle, Zinsergasse 8 (78050 Villingen)
Bauphasen
Ohne mit Bestimmheit sagen zu können, dass im südlichen Bauteil keine älteren Baustrukturen überlagert sind (Fenster?), datiert die älteste erkannte Bausubstanz in die Jahre um 1366/67 (d). Mit hoher Sicherheit kann dieses Datum auf den südlichen Bauteil mit den beiden Doppelfenstern bezogen werden.
Sind die im nördlichen Bauteil verbauten, aber wiederverwendeten Deckenbalken nicht dem südlichen Bauteil entnommen, so erfolgte die Verlängerung bis über die Süd-West-Ecke des Hauses Bärengasse 5 ebenfalls um 1365/66 (d).
Spätestens mit der Abzimmerung des heute vorhandenen Dachwerks um 1791/92 (d) ist die Zusammenfügung zu einem Gebäude vollzogen. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Nordwand durch eine verschleifende Plombe "begradigt".
Der Ersatz der Westwand mit Fachwerkaufsatz im Dachbereich erfolgte um 1864/65 (d).
Zufahrtstore: das Tor im Nordosten ist modern, das im Süden datiert ins 18./19. Jh.
(1365 - 1367)
(1791 - 1792)
(1864 - 1865)
Zugeordnete Dokumentationen
- Bauhistorische Kurzanalyse
Beschreibung
- Siedlung
- Stadt
- Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
- Stallgebäude
Zonierung: