Schwäbisch Hall, Keckenhof 2
ID:
231211419223
/
Datum:
18.11.2007
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Keckenhof |
Hausnummer: | 2 |
Postleitzahl: | 74523 |
Stadt-Teilort: | Schwäbisch Hall |
|
|
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Kreis: | Schwäbisch Hall (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8127076049 |
Flurstücknummer: | 185 |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Gasthaus "Adler" oder "Goldener Adler" (Rückgebäude), Am Markt 11 (74523 Schwäbisch Hall)
Wohnhaus, Badtorweg 6 (74523 Schwäbisch Hall)
Wohnhaus, Im Weiler 26 (74523 Schwäbisch Hall)
Fachwerkhaus, Nonnenhof 4 (74523 Schwäbisch Hall)
Schloss Rechenberg (74597 Stimpfach, Zum Schloss 7)
Wohnhaus, Badtorweg 6 (74523 Schwäbisch Hall)
Wohnhaus, Im Weiler 26 (74523 Schwäbisch Hall)
Fachwerkhaus, Nonnenhof 4 (74523 Schwäbisch Hall)
Schloss Rechenberg (74597 Stimpfach, Zum Schloss 7)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Der Keller des Gebäudes Keckenhof ist vollständig verputzt. Nur das Kellergewölbe ist einsehbar; es dürfte im Barock errichtet worden sein. Aufgrund der massiven Verputzsituation der Wände ist die zeitliche Einordnung nicht möglich.
1. Bauphase:
(1575 - 1770)
(1575 - 1770)
Der Keller des Gebäudes ist vollständig verputzt. Lediglich das Kellergewölbe ist einsehbar. Es dürfte im Barock errichtet worden sein. (gk)
Der in seiner Längsachse quer zum Keckenhof angelegte Gewölbekeller wird im rückwärtigen (südwestlichen) Teil des Gebäudegrundrisses als Außenerschließung vom Hof über die Widerlagerwand des Gewölbes betreten.
Besondere Auffälligkeiten stellen die massiven Kellermauerwerke mit einer Stärke von 100-110 cm dar, die sich teilweise über das Umgebungsniveau hinweg ins Erdgeschoss hinein fortsetzen (Südost- und Südwestfassade).
Der Befundzusammenhang lässt mit großer Sicherheit annehmen, dass sich mit diesen Mauerwerken eine Bauaktion erhalten hat, die als Vorgängerbebauung des heutigen aufstrebenden Baukörpers zu identifizieren ist.
Aufgrung der massiven Verputzsituation ist die zeitliche Einordnung nicht möglich. (gk)
Der in seiner Längsachse quer zum Keckenhof angelegte Gewölbekeller wird im rückwärtigen (südwestlichen) Teil des Gebäudegrundrisses als Außenerschließung vom Hof über die Widerlagerwand des Gewölbes betreten.
Besondere Auffälligkeiten stellen die massiven Kellermauerwerke mit einer Stärke von 100-110 cm dar, die sich teilweise über das Umgebungsniveau hinweg ins Erdgeschoss hinein fortsetzen (Südost- und Südwestfassade).
Der Befundzusammenhang lässt mit großer Sicherheit annehmen, dass sich mit diesen Mauerwerken eine Bauaktion erhalten hat, die als Vorgängerbebauung des heutigen aufstrebenden Baukörpers zu identifizieren ist.
Aufgrung der massiven Verputzsituation ist die zeitliche Einordnung nicht möglich. (gk)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Bauhistorische Voruntersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das Gebäude befindet sich im Keckenhof. In der Nähe befindet sich der Hafenmarkt und das Rathaus.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Über der Kellerbebauung erhebt sich ein viergeschossiges, verputztes Wohnhaus.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Rechteckige Grundrissform.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Gewölbe
- Tonnengewölbe
- Steinbau Mauerwerk
- Bruchstein
Konstruktion/Material:
Gewölbe 1: Tonnnengewölbe (Bruchstein, Lesestein). Gewölbe 2 und 4: Flickgewölbe. Gewölbe 3: Halsgewölbe. Die Gewölbe 2-4 sind vollständig verputzt. Der Keller ist grundrissfüllend. Außenerschließung gegen den Hof mit abgezweigter Innenerschließung. (Betontreppe). Die Wände des Kellers sind vollständig verputzt.