Ehem. Klarissenkloster St. Cäcilia, Klostermauer mit Sprechgitter und ehem. Waschhaus
ID:
241314069142
/
Datum:
17.08.2008
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Klosterstraße |
Hausnummer: | 28 |
Postleitzahl: | 72793 |
Stadt-Teilort: | Pfullingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Reutlingen (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8415059005 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Objektbeziehungen
Ist Gebäudeteil von: | |
1. Gebäudeteil: | Ehem. Klarissenkloster St. Cäcilia, Klosteranlage |
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Besteht aus folgenden Gebäudeteilen: | |
keine Angabe |
Schlössle, Griesstraße 24/1 (72792 Pfullingen)
Ehem. Klarissenkloster St. Cäcilia, Ateliergebäude (72793 Pfullingen, Klosterstraße 28)
Ehem. Klarissenkloster St. Cäcilia, Klosteranlage (72793 Pfullingen, Klosterstraße 28)
Ehem. Klarissenkloster St. Cäcilia, Klosterkirche (72793 Pfullingen, Klosterstraße 28)
Wohn- und Geschäftshaus (72793 Pfullingen, Lindenplatz 11)
Ehem. Klarissenkloster St. Cäcilia, Ateliergebäude (72793 Pfullingen, Klosterstraße 28)
Ehem. Klarissenkloster St. Cäcilia, Klosteranlage (72793 Pfullingen, Klosterstraße 28)
Ehem. Klarissenkloster St. Cäcilia, Klosterkirche (72793 Pfullingen, Klosterstraße 28)
Wohn- und Geschäftshaus (72793 Pfullingen, Lindenplatz 11)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Klostermauer mit Blendarkatur und Sprechgitter wurden im 13. Jahrhundert errichtet. Im Verlaufe des 16. Jahrhundert wurden viele Oberflächen und Teile des Sprechgitters beschädigt und wieder hergestellt. Im 18. Jahrhundert wurde Waschhaus an die Klostermauer gebaut.
1. Bauphase:
(1200 - 1300)
(1200 - 1300)
Errichtung der Klostermauer mit Sprechgitter im 13. Jahrhundert
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Frauenkloster
- Klausur-, Wohngebäude
- Kloster, allgemein
2. Bauphase:
(1500 - 1599)
(1500 - 1599)
Errichtung des sog. Waschhauses im 16. Jahrhundert
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1700 - 1900)
(1700 - 1900)
Umbau im 18. und 19. Jahrhundert
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Nördliche Klostermauer mit Sprechgitter und Waschhaus, Befunderhebung mit Schwerpunkt auf bauzeitlichen Oberflächen, Bearbeitungskatalog
- Untersuchungsberichte (Vor- und Hauptuntersuchung): Putzuntersuchung im oberen Gewölbekeller und in und am Waschhaus sowie am Sprechgitter
- Aktenvemerk Begehung mit dem LDA
Beschreibung
Umgebung, Lage:
nördlicher Anbau an die ehemalige Klosterkirche
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Klostermauer mit Sprechgitter und darüberliegender Blendarkatur. Auf längsrechteckiger Grundfläche im westlichen Bereich das eingeschossige ehem. Waschhaus mit Walmdach, dessen Südmauer ein Teil der Klostermauer ist.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Waschhaus: einschiffig und dreizoniger Grundriss
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Oberflächen und Konstruktion des 13. - 16. Jahrhunderts weitgehend erhalten.
Bestand/Ausstattung:
umfangreiche Substanz an Putz- und Malschichten des 13. Jahrhunderts. Sprechgitter aus Metall des 13. Jahrhunderts
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Bruchsteinmauerwerk aus Sandstein, teilweise verputzt