Schiefes Haus (Großbottwar)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Ehemals Dompropstei, später Notariat

ID: 271315059170  /  Datum: 14.07.2008
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Rheingasse
Hausnummer: 20
Postleitzahl: 78462
Stadt-Teilort: Konstanz

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335043012
Flurstücknummer: 7, 40/2
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die ehem. Dompropstei ist geprägt von einer Hauptbauphase der Zeit um 1749 sowie von einer teilweisen Umgestaltung des Äußeren um 1900. Ein gegenüberliegender Gartenbereich (Flst. 40/2) mit barockem Eingangsportal gehört zur Anlage. Nach 1816 diente sie als Regierungsgebäude, bis 2017 als Notariat und als Grundbuchamt.


1. Bauphase:
(1610)
Bau der heutigen Kapelle (a/g)
Der Grundiß des Kellers lässt darauf schließen, dass das heutige Gebäude aus einer Vielzahl kleinerer, mittelalterlicher Gebäude zusammengewachsen ist.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

2. Bauphase:
(1900)
Umgestaltung um 1900
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Konstanz, Rheingasse 20 (Löbbecke 2008) / Ehemals Dompropstei, später Notariat in 78462 Konstanz

Zugeordnete Dokumentationen

  • Publikationen/ hist. Quellen
  • Fundbergung
  • Fotodokumentation
  • Baustellenbegleitung
  • Schadensuntersuchung im Erdgeschoss der Kapelle
  • Bauhistorische Dokumentation von Befundöffnungen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Gebäude liegt am Nordrand der Altstadt, Stadtteil Niederburg auf der östlichen Seite der Rheingasse und schließt nördlich an das Gartenareal des Dominikanerinnenkloster Zoffingen an.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
  • Sakralbauten
    • Kapelle, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossige Dreiflügelanlage mit neun Achsen breiter Straßenfassade.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
großer Mittelsaal im 1. OG
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Barockausstattung sehr gut erhalten
Bestand/Ausstattung:
Reich geschnitztes barockes Eingangsportal sowie barockes Treppenhaus, Stuckdecken, Türen und Beschläge. Die Haupträume sind der große Mittelsaal im 1. OG mit reicher Stuck- und Malereiausstattung und großem Barockofen sowie die Kapelle im Erdgeschoss mit ihrer üppigen Rokoko-Ausstattung.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Verwendete Materialien
    • Stein
  • Detail (Ausstattung)
    • bemerkenswerte Treppen
    • bemerkenswerte Türen
    • bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
    • Wand-, Deckenfassung, Gefachmalerei
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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