Obere Burg
ID:
291218349459
/
Datum:
12.04.2005
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Auf der Burg |
Hausnummer: | 1-3 |
Postleitzahl: | 74388 |
Stadt-Teilort: | Talheim |
|
|
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Kreis: | Heilbronn (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8125094010 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
![]() |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Objektbeziehungen
Ist Gebäudeteil von: | |
keine Angabe | |
|
|
Besteht aus folgenden Gebäudeteilen: | |
1. Beinhaltet Bauteil: | Schmidbergsches Schlösschen |
2. Beinhaltet Bauteil: | Sog. Hessisches Schloss |
3. Beinhaltet Bauteil: | Turm Schneck |
Umbauzuordnung
Basiert auf bereits in der Datenbank vorhandenen Objekten:
1. Wurde in neuerer Zeit umgebaut und heißt jetzt:
2. Wurde in neuerer Zeit umgebaut und heißt jetzt:
Folgende Objekte basieren auf gewähltem Objekt:
keine
Turm Schneck (74388 Talheim, Auf der Burg 1-3)
Schmidbergsches Schlösschen (74388 Talheim, Auf der Burg 1)
Sog. Hessisches Schloss (74388 Talheim, Auf der Burg 2)
Zehnthaus (74388 Talheim, Hauptstraße 21)
Schmidbergsches Schlösschen (74388 Talheim, Auf der Burg 1)
Sog. Hessisches Schloss (74388 Talheim, Auf der Burg 2)
Zehnthaus (74388 Talheim, Hauptstraße 21)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die mittelalterliche Burganlage wurde vermutlich im 12. Jahrhundert als Stammschloss der Herren von Talheim erbaut. Durch Teilung ab dem frühen 16. Jahrhundert und den mehrmaligen Verkauf einzelner Gebäudeteile wurde die Burg bis zu ihrem heutigen Erscheinungsbild verändert.
1. Bauphase:
(1240)
(1240)
Die Obere Burg wird 1240 (a) erstmals urkundlich erwähnt. In der Literatur wird vermutet, dass die Anlage bereits im 12. Jahrhundert oder frühen 13. Jahrhundert errichtet worden sein kann. Sie war das Stammschloss der Herren von Talheim.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Burganlage
- allgemein
Bauwerkstyp:
- Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
- Burg, allgemein
2. Bauphase:
(1367 - 1399)
(1367 - 1399)
Durch die Zerstörung der Burganlage 1367 (a) durch den Erzbischof von Mainz geht der bauliche Bestand der Anlage maßgeblich auf einen Wiederaufbau in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurück.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1380 - 1400)
(1380 - 1400)
Der westlich gelegene Fachwerkbau (Schmidbergsches Schloss) kann dendrochronologisch zwischen 1380 und 1400 (d) datiert werden.
Betroffene Gebäudeteile:

- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
Konstruktionsdetail:
- Holzgerüstbau
- allgemein
4. Bauphase:
(1471)
(1471)
Der Turm Schneck im westlichen Burgteil wird archivalisch erstmals 1471 (a) erwähnt. Der Turm und der damals vorhandene Anbau auf dem nördlichen Mauerabschnitt werden als Lehen dem Grafen Ulrich von Württemberg angetragen. Zu dieser Zeit besaß der Tourelle-Turm schon mehr Schmuck- als Wehrcharakter.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
- Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
- Turm
5. Bauphase:
(1500 - 1806)
(1500 - 1806)
Ab 1500 wird die Stadt zum Ganerbenort und die Burg wird ebenfalls Schritt für Schritt an verschiedene Eigentümer als Lehen verpachtet oder überschrieben. Eigentümer bis zur Säkularisation 1806 sind unter anderem die Herren von Talheim, der Deutsche Ritterorden und die Familien Frauenberg/ Sperberseck.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
6. Bauphase:
(1503 - 1509)
(1503 - 1509)
Bis 1503 sind die Herren von Talheim die alleinigen Besitzer der Burg (Gerhart von Talheim als Burgherr), danach bewohnen zwei Söhne die Burg, Joachim und Gerhart d. Jüngere von Talheim. Nach einem Streit der beiden Besitzer wird die Burg 1509 (a) aufgeteilt und mit einer „1 Klafter hohen“ (ca. 1,70m) Mauer im Innenhof getrennt. Die Mauer ist heute nicht mehr vorhanden.
Nach der Teilung ist die westliche Burganlage Eigentum von Gerhart d. Jüngeren (württembergisches Lehen), das östliche Schloss Eigentum von Joachim von Talheim (Hessisches Lehen).
Nach der Teilung ist die westliche Burganlage Eigentum von Gerhart d. Jüngeren (württembergisches Lehen), das östliche Schloss Eigentum von Joachim von Talheim (Hessisches Lehen).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
7. Bauphase:
(1509 - 1559)
(1509 - 1559)
Schmidbergsches Schloss:
Der westliche Burgteil mit dem Turm Schneck geht nach dem Tod von Joachim von Talheim 1559 an die die Familie Lyher (Patriziergeschlecht).
Der westliche Burgteil mit dem Turm Schneck geht nach dem Tod von Joachim von Talheim 1559 an die die Familie Lyher (Patriziergeschlecht).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
8. Bauphase:
(1509 - 1605)
(1509 - 1605)
Hessisches Schloss:
Der mittlere und östlich gelegene Baubestand bleibt im Besitz der Herren von Talheim bis 1605.
Der mittlere und östlich gelegene Baubestand bleibt im Besitz der Herren von Talheim bis 1605.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
9. Bauphase:
(1534)
(1534)
Der östliche Fachwerkbau, so genannte Hessesches Schloss, ist inschriftlich auf 1534 (i) datiert.
Betroffene Gebäudeteile:

- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
10. Bauphase:
(1552)
(1552)
Hessisches Schloss
Das ehemalige Bandhaus, nur bestehend aus Küferei und Keller, wird durch die Witwe Joachims von Talheim 1552 mit einem gemauerten Küchenanbau und dem Umbau zu einem Wohnhaus ergänzt.
Das ehemalige Bandhaus, nur bestehend aus Küferei und Keller, wird durch die Witwe Joachims von Talheim 1552 mit einem gemauerten Küchenanbau und dem Umbau zu einem Wohnhaus ergänzt.
Betroffene Gebäudeteile:

- Anbau
11. Bauphase:
(1560)
(1560)
Hessisches Schloss
Um 1560 wird der Mittelbau durch die Witwe Joachims von Talheim errichtet (heute unter derselben Dachflucht wie der östliche Fachwerkbau).
Um 1560 wird der Mittelbau durch die Witwe Joachims von Talheim errichtet (heute unter derselben Dachflucht wie der östliche Fachwerkbau).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
12. Bauphase:
(1609 - 1715)
(1609 - 1715)
Hessisches Schloss
Der mittlere und östlich gelegene Baubestand wird 1609 durch die Tochter und Erbin von Hans Ulrich von Talheim, Rosine v. Venningen/ von Helmstadt verkauft.
Der Besitz geht 1609 an die Familie Melchior aus Nördlingen, im Jahr 1715 weiter an den Kurbayrischen Rat Adam Anton Furtner, im Jahr 1725 an Philip Freiherr von Gemmingen und ab 1834 an die Talheimer Landwirte Jeuther und Röhrig. Diese nutzen das Anwesen für landwirtschaftliche Zwecke.
Während dieser Umnutzung erfolgt 1884 der Durchbruch an der nördlichen Burgmauer.
Der mittlere und östlich gelegene Baubestand wird 1609 durch die Tochter und Erbin von Hans Ulrich von Talheim, Rosine v. Venningen/ von Helmstadt verkauft.
Der Besitz geht 1609 an die Familie Melchior aus Nördlingen, im Jahr 1715 weiter an den Kurbayrischen Rat Adam Anton Furtner, im Jahr 1725 an Philip Freiherr von Gemmingen und ab 1834 an die Talheimer Landwirte Jeuther und Röhrig. Diese nutzen das Anwesen für landwirtschaftliche Zwecke.
Während dieser Umnutzung erfolgt 1884 der Durchbruch an der nördlichen Burgmauer.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
13. Bauphase:
(1640 - 1694)
(1640 - 1694)
Schmidbergsches Schloss
Der westliche Burgteil mit dem Turm Schneck geht ab 1640 an die Familie Chanofsky.
Der westliche Burgteil mit dem Turm Schneck geht ab 1640 an die Familie Chanofsky.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
14. Bauphase:
(1694 - 1777)
(1694 - 1777)
Schmidbergsches Schloss
Der westliche Burgteil mit dem Turm Schneck geht ab 1694 an die Familie Schmidberg (von Lehrensteinsfeld) – so erhält das Schloss seinen bis heute bekannten Namen.
Der westliche Burgteil mit dem Turm Schneck geht ab 1694 an die Familie Schmidberg (von Lehrensteinsfeld) – so erhält das Schloss seinen bis heute bekannten Namen.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
15. Bauphase:
(1715 - 1725)
(1715 - 1725)
Hessisches Schloss
Im Jahr 1715 Verkauf an den Kurbayrischen Rat Adam Anton Furtner.
Im Jahr 1715 Verkauf an den Kurbayrischen Rat Adam Anton Furtner.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
16. Bauphase:
(1725 - 1834)
(1725 - 1834)
Hessisches Schloss
Im Jahr 1725 Verkauf an Philip Freiherr von Gemmingen
Im Jahr 1725 Verkauf an Philip Freiherr von Gemmingen
Betroffene Gebäudeteile:
keine
17. Bauphase:
(1777 - 1778)
(1777 - 1778)
Schmidbergsches Schloss
Nach dem Aussterben der letzten Nachkommen der Familie Schmidberg (von Lehrensteinsfeld) im Jahr 1777 übernimmt das Geschlecht Württemberg den Besitz wieder und siedelt ab 1778 Juden dort an.
Nach dem Aussterben der letzten Nachkommen der Familie Schmidberg (von Lehrensteinsfeld) im Jahr 1777 übernimmt das Geschlecht Württemberg den Besitz wieder und siedelt ab 1778 Juden dort an.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Schlossanlage
- allgemein
18. Bauphase:
(1793)
(1793)
Schmidbergsches Schloss
Im Jahr 1793 wird an der Nordwand des Burghofes ein Back- und Waschhaus errichtet. In diesem Gebäude wird auch ein Betraum untergebracht.
Im Jahr 1793 wird an der Nordwand des Burghofes ein Back- und Waschhaus errichtet. In diesem Gebäude wird auch ein Betraum untergebracht.
Betroffene Gebäudeteile:

- Anbau
19. Bauphase:
(1806)
(1806)
Durch die Säkularisation gehört Talheim ab 1806 zu Württemberg.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
20. Bauphase:
(1822 - 1938)
(1822 - 1938)
Schmidbergsches Schloss
Im Jahr 1822 kaufen sieben jüdische Familien den Besitz. Durch den Kauf des Schmidbergschen Schlosses durch die israelitische Gemeinde in Talheim erhält der Bau eine weitere landläufige Bezeichnung, die auch in der Literatur immer wieder auftaucht: „Judenschloss“. Von den jüdischen Eigentümern werden im westlichen Teil der Burganlage verschiedene bauliche Veränderungen und Ergänzungen vorgenommen.
Im Jahr 1822 kaufen sieben jüdische Familien den Besitz. Durch den Kauf des Schmidbergschen Schlosses durch die israelitische Gemeinde in Talheim erhält der Bau eine weitere landläufige Bezeichnung, die auch in der Literatur immer wieder auftaucht: „Judenschloss“. Von den jüdischen Eigentümern werden im westlichen Teil der Burganlage verschiedene bauliche Veränderungen und Ergänzungen vorgenommen.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
21. Bauphase:
(1834)
(1834)
Hessisches Schloss
Im Jahr 1834 Verkauf an die Talheimer Landwirte Jeuther und Röhrig. Diese nutzen das Anwesen für landwirtschaftliche Zwecke.
Während dieser Umnutzung erfolgt 1884 der Durchbruch an der nördlichen Burgmauer.
Im Jahr 1834 Verkauf an die Talheimer Landwirte Jeuther und Röhrig. Diese nutzen das Anwesen für landwirtschaftliche Zwecke.
Während dieser Umnutzung erfolgt 1884 der Durchbruch an der nördlichen Burgmauer.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
22. Bauphase:
(1850)
(1850)
Im Jahr 1850 erhält die israelitische Gemeinde die Möglichkeit, das Back- und Waschhaus von 1793 zu erweitern und einen Synagogenbau zu errichtet. Der Bau stand im nordwestlichen Innenhofbereich direkt unterhalb des Turm Schneck.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Synagoge
23. Bauphase:
(1884)
(1884)
Hessisches Schloss
Während der Umnutzung zu landwirtschaftlichen Zwecken erfolgt 1884 der Durchbruch an der nördlichen Burgmauer.
Während der Umnutzung zu landwirtschaftlichen Zwecken erfolgt 1884 der Durchbruch an der nördlichen Burgmauer.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
24. Bauphase:
(1938 - 1945)
(1938 - 1945)
Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten und der Errichtung der NS-Diktatur in Deutschland werden auch die Talheimer Juden Schritt für Schritt enteignet, verdrängt und ermordet. Die Synagoge wird 1938 zerstört.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
25. Bauphase:
(1952)
(1952)
Die Synagoge wird 1952 letztendlich abgerissen.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die Obere Burg in Talheim liegt leicht erhöht als Hanglagenburg über dem nördlichen Innenstadtbereich.
Lagedetail:
- Befestigungsanlage
- allgemein
- Burganlage
- allgemein
- Schlossanlage
- allgemein
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
- Burg, allgemein
- Ganerbenburg
- Residenz- und Hofhaltungsbauten
- Schloss
- Sakralbauten
- Synagoge
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Die Burganlage besteht bis heute aus einer Umfassungsmauer, die im Osten und Westen durch Tore
passierbar ist. Im Norden wurde die Mauer auf gesamter Höhe abgetragen, um eine dritte Einfahrt in den Innenhof zu ermöglichen. An der Nordostecke befindet sich der ehemalige Bergfried, an der Nordwestecke der Turm Schneck und am südlichen Mauerabschnitt aufgesetzte Fachwerkbauten, die in der Literatur als Schmidbergsches Schloss (westl. Abschnitt) oder als Hessesches Schloss (östl. Gebäudeabschnitt) bezeichnet werden. Eine Rekonstruktion der Anlage lässt erahnen, dass die heutige Burganlage der weitestgehend erhaltene Teil der inneren Burg ist. Diese wurde wohl zur Bauzeit durch weitere Mauerabschnitte und Türme fortifikatorisch ergänzt.
passierbar ist. Im Norden wurde die Mauer auf gesamter Höhe abgetragen, um eine dritte Einfahrt in den Innenhof zu ermöglichen. An der Nordostecke befindet sich der ehemalige Bergfried, an der Nordwestecke der Turm Schneck und am südlichen Mauerabschnitt aufgesetzte Fachwerkbauten, die in der Literatur als Schmidbergsches Schloss (westl. Abschnitt) oder als Hessesches Schloss (östl. Gebäudeabschnitt) bezeichnet werden. Eine Rekonstruktion der Anlage lässt erahnen, dass die heutige Burganlage der weitestgehend erhaltene Teil der inneren Burg ist. Diese wurde wohl zur Bauzeit durch weitere Mauerabschnitte und Türme fortifikatorisch ergänzt.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Die Anlage ist noch von Resten eines Zwingers umgeben. Schildmauer und Rundturm bilden mit der Bebauung auf der südlichen Seite den Burghof. Die drei nebeneinander stehenden Gebäude sind auf einen massiven Sockel aufgesetzt und haben einen nahezu quadratischen Grundriss und sind im südliche Bereich auf die Schildmauer aufgesetzt.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Von der Burganlage sind noch Reste des Zwingers und der Schildmauer mit Rundturm („Schneck“) erhalten. Die ehemaligen Burggebäude mit ihren Fachwerkaufbauten sind alle drei noch erhalten, der mittlere und westliche Teil wurde in den 1980er und 1990er Jahren saniert und teilrekonstruiert. Dabei wurden große Teile der Fachwerkaufbauten erneuert. Der östliche Gebäudeteil ist noch unsaniert und zeigt augenscheinlich viel bauzeitliche Substanz am Holzgerüst.
Bestand/Ausstattung:
Haus 1 (Westlicher Teil):umfangreiche teilweise vollflächige Gefachmalereien, Bohlenstube mit Eselsrücken am Türsturz.
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Steinbau Mauerwerk
- Bruchstein
- Werkstein
- Holzgerüstbau
- Unterbaugerüst
- Mischbau
- Steinbau mit Gebäudeteilen aus Holz
- Gestaltungselemente
- Zierglieder im Holzbau
- Detail (Ausstattung)
- Wand-, Deckenfassung, Gefachmalerei
Konstruktion/Material:
keine Angaben