Ottilienkapelle (Eppingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Haus zum Narren bzw. zur Rose

ID: 301315059158  /  Datum: 11.07.2008
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Rheingasse
Hausnummer: 9
Postleitzahl: 78462
Stadt-Teilort: Konstanz

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335043012
Flurstücknummer: 27/1
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

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Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Zu diesem Gebäude liegt zur Zeit noch keine bauhistorische Untersuchung vor.
Archivalisch ist das Haus zum Narren bzw. zur Rose seit 1326 belegt. (a) An der Gebäuderückseite wurde im 18. Jahrhundert eine Laube ergänzt. Das Treppenhaus mit dem mustervoll gesägten Geländer stammt wohl aus dem späten 18. Jahrhundert. Die heutige Fassadengestaltung datiert in das frühe 19. Jahrhundert.


1. Bauphase:
(1326)
belegt seit 1326 (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt

2. Bauphase:
(1700 - 1799)
Laube an der Gebäuderückseite
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1775 - 1799)
Treppe im Inneren
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Ausstattung

4. Bauphase:
(1800 - 1815)
Fassadengestaltung
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Konstanz, Rheingasse 9 (Schoenenberg 2008) / Haus zum Narren bzw. zur Rose in 78462 Konstanz

Zugeordnete Dokumentationen

  • Publikationen/ hist. Quellen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Gebäude liegt im Altstadtbereich, Stadtteil Niederburg auf der westlichen Seite der Rheingasse, das Grundstück zieht in westlicher Richtung bis an die Tulengasse.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Viergeschossiges, drei Achsen breites Wohnhaus mit Geschäft im EG, traufständig mit Satteldach. Gewölbter Keller.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Dreiteilige mittelalterliche Hausstruktur mit zwei Querunterzügen. (Denkmalliste)
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Qualitätsvoller mittelalterlicher Dachstuhl. Mittelalterliche Bausubstanz weitgehend verkleidet; sichtbar ein Kapitell einer mittelalterlichen Holzsäule im 3. OG. Fassadengestaltung wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert: bandrustiziertes EG, glatt verputzte Obergeschosse, Rechteckfenster mit leicht profilierten Gewänden. Ungleichmäßige Fensterreihung im 3. OG deutet auf ältere Baustruktur. Laube des 18. Jahrhunderts an der Rückseite.
Bestand/Ausstattung:
Treppenhaus mit ungewöhnlichem gesägtem Muster des Treppengeländers, wohl Ende 18. Jahrhundert.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
  • Detail (Ausstattung)
    • bemerkenswerte Treppen
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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