Wohn- und Geschäftshaus
ID:
381313069168
/
Datum:
03.09.2008
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Hauptstraße |
Hausnummer: | 18 |
Postleitzahl: | 79219 |
Stadt-Teilort: | Staufen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315108015 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Wohnhaus, Im Grün 27 (79219 Staufen im Breisgau)
Friedhof und Friedhofskapelle St. Sebastian, Wettelbrunnerstraße 15 (79219 Staufen im Breisgau)
Ehem. Lederfabrik (79219 Staufen, Albert-Hugard-Straße 12)
Stubenhaus, Hauptstraße 54 A (79219 Staufen)
Wohnhaus, Jägergasse 8 (79219 Staufen)
Kath. Pfarrkirche St. Martin, Kirchturm, Kirchstraße 17 (79219 Staufen)
Scheune, Kirchstraße 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Kirchstraße 6 (79219 Staufen)
Wohnhaus (Hofstelle), Kirchstraße 8 (79219 Staufen)
Fallerscheune, Meiergasse 1a (79219 Staufen)
Wohnhaus, ehem. Mühle, Mühlegasse 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 10 (79219 Staufen)
Johanneskapelle, St.-Johannes-Kapelle 1 (79219 Staufen)
Friedhof und Friedhofskapelle St. Sebastian, Wettelbrunnerstraße 15 (79219 Staufen im Breisgau)
Ehem. Lederfabrik (79219 Staufen, Albert-Hugard-Straße 12)
Stubenhaus, Hauptstraße 54 A (79219 Staufen)
Wohnhaus, Jägergasse 8 (79219 Staufen)
Kath. Pfarrkirche St. Martin, Kirchturm, Kirchstraße 17 (79219 Staufen)
Scheune, Kirchstraße 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Kirchstraße 6 (79219 Staufen)
Wohnhaus (Hofstelle), Kirchstraße 8 (79219 Staufen)
Fallerscheune, Meiergasse 1a (79219 Staufen)
Wohnhaus, ehem. Mühle, Mühlegasse 2 (79219 Staufen)
Wohnhaus, Spitalstraße 10 (79219 Staufen)
Johanneskapelle, St.-Johannes-Kapelle 1 (79219 Staufen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die aus dem Giebelfachwerk, aus dem Fachwerk im 2.Obergeschoss und aus den beiden unteren Gebälklagen entnommenen Holzproben datieren einheitlich in das Jahr 1736(d).
1. Bauphase:
(1736)
(1736)
Erbauung 1736(d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendro-Datierung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Liegt im Zentrum, gegenüber der Einmündung der Jägergasse.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiger Massivbau, im Grundriss stark schiefwinklig, zur Hauptstraße traufständig ausgerichtetes Satteldach. Im Norden lehnt sich das Gebäude an den massiven Giebel des Nachbarhauses Nr.16 an.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Steinbau Mauerwerk
- Wacken/Kiesel
- Dachgerüst Grundsystem
- Sparrendach, q. geb. mit liegendem Stuhl
Konstruktion/Material:
Das untersuchte, im Grundriss stark schiefwinklige Gebäude steht gegenüber der Einmündung der Jägergasse. Mit seiner massiven Straßentraufe erhebt es sich über drei Geschosse. Darauf ist ein zur Hauptstraße traufständig ausgerichtetes Satteldach aufgeschlagen.
Im Norden lehnt sich das Gebäude an den massiven Giebel des Nachbarhauses Nr.16 an. Dieser lag im 1. Dachstock frei, da das Satteldach des untersuchten Gebäudes mit einem zweifach stehenden Stuhlgerüst ohne Wandfüllung abschließt. Der Nachbargiebel gehört im Kern zu einem zweigeschossigen Unterbau, der noch vor der Errichtung des Hauses Nr.18 um eine Etage erhöht wurde.
Anders an der Südseite. Hier wird das untersuchte Gebäude sowohl im Dachbereich, wie auch im 2. Obergeschoss durch einen geschlossenen Fachwerkgiebel begrenzt. Darunter besteht der Giebel aus einer Wackenmauer.
Im Norden lehnt sich das Gebäude an den massiven Giebel des Nachbarhauses Nr.16 an. Dieser lag im 1. Dachstock frei, da das Satteldach des untersuchten Gebäudes mit einem zweifach stehenden Stuhlgerüst ohne Wandfüllung abschließt. Der Nachbargiebel gehört im Kern zu einem zweigeschossigen Unterbau, der noch vor der Errichtung des Hauses Nr.18 um eine Etage erhöht wurde.
Anders an der Südseite. Hier wird das untersuchte Gebäude sowohl im Dachbereich, wie auch im 2. Obergeschoss durch einen geschlossenen Fachwerkgiebel begrenzt. Darunter besteht der Giebel aus einer Wackenmauer.