ehem. Kloster St. Wolfgang
ID:
401219389282
/
Datum:
01.03.2007
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Sammlungsgasse |
Hausnummer: | 11 |
Postleitzahl: | 78234 |
Stadt-Teilort: | Engen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Konstanz (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8335022009 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Rathaus (78234 Engen, Hauptstraße 11)
Kath. Kirche Mariä Himmelfahrt, Hauptstraße 1 (78234 Engen)
Wohnhaus, Hauptstraße 26 (78234 Engen)
Amtsdienerhäuschen bzw. Jägerhaus, Hauptstraße 43a (78234 Engen)
Ehem. Kornhaus, Hauptstraße 43a (78234 Engen)
Wohnhaus, Lupfenstraße 24 (78234 Engen)
Hochgangsäge, Parz. 521/6 (78234 Engen, Mundingstraße 6 + 8)
Wohnhaus, Sammlungsgasse 1 (78234 Engen)
Wohnhaus, Sammlungsgasse 4 (78234 Engen)
Wohnhaus, Sammlungsgasse 5 (78234 Engen)
Wohnhaus (78234 Engen, Schulplatz 4)
Wohnhaus, Spendgasse 9 (78234 Engen)
Wohnhaus, Vorstadt 7 (78234 Engen)
Kath. Kirche Mariä Himmelfahrt, Hauptstraße 1 (78234 Engen)
Wohnhaus, Hauptstraße 26 (78234 Engen)
Amtsdienerhäuschen bzw. Jägerhaus, Hauptstraße 43a (78234 Engen)
Ehem. Kornhaus, Hauptstraße 43a (78234 Engen)
Wohnhaus, Lupfenstraße 24 (78234 Engen)
Hochgangsäge, Parz. 521/6 (78234 Engen, Mundingstraße 6 + 8)
Wohnhaus, Sammlungsgasse 1 (78234 Engen)
Wohnhaus, Sammlungsgasse 4 (78234 Engen)
Wohnhaus, Sammlungsgasse 5 (78234 Engen)
Wohnhaus (78234 Engen, Schulplatz 4)
Wohnhaus, Spendgasse 9 (78234 Engen)
Wohnhaus, Vorstadt 7 (78234 Engen)
Bauphasen
1. Bauphase:
(1374)
(1374)
1374 (d): Umbau des 1333 von vier Sammlungsfrauen gekauften Hauses in dem der Ursprung des Klosters liegt.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1629)
(1629)
1629 (d) Fällung des Holzes für den Kirchendachstuhl, dieses muss daher noch vom Vorgängerbau stammen.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1660)
(1660)
Mit dem Kauf von drei Bürgerhäusern fällt 1660 der wohl größte Umbau in der Geschichte des Klosters zusammen. In diese Zeit fällt auch der Bau der Kirche in den heutigen Abmessungen, ebenso die Erneuerung der Häuser 6, 7 und 8, sowie die Überbauung der zum Turm führenden Gasse mit Haus 4. Das Kloster erreicht von den Baumassen her den bis heute erhaltenen Zustand.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Dokumentation des I. Bauabschnitt.
- Dokumentation des II. Bauabschnittes.
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das ehemalige Kloster liegt teilweise auf der Stadtmauer in der Nord-Ost-Ecke der Stadt.
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Der gesamte Klosterkomplex besteht aus ursprünglich sieben Baueinheiten (Bürgerhäuser und Kaplaneien), die Stadtmauer in Nord-Südrichtung begleitend und drei Häusern entlang der Stadtmauer in Ost-Westrichtung. Die Gebäude sind mit ihren nach Osten bzw. nach Norden weisenden Aussenwänden auf der Stadtmauer errichtet. Die Gebäude sind in der Regel zwei bis dreigeschossig mit parallel zur Stadtmauer laufenden Satteldächern.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Das heutige Erscheinungsbild ist das Ergebnis vieler Umbauten im Laufe der Jahrhunderte, v.a. des letzten großen Umbaus von 1841 als das 1802 aufgehobene Kloster in ein Amts- und Schulhaus umgebaut wurde.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben