Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohn- und Geschäftshaus

ID: 401313119064  /  Datum: 01.09.2009
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Kleine Mantelgasse
Hausnummer: 7
Postleitzahl: 69117
Stadt-Teilort: Heidelberg-Altstadt

Regierungsbezirk: Karlsruhe
Kreis: Heidelberg (Stadtkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8221000002
Flurstücknummer: 347
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Wohnhaus, Karpfengasse 6 (69117 Heidelberg)
123

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das Gebäude wurde Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet.
2000 Umbau des Anwesens.
2008 Abbau der Holztreppe sowie Anbringung eines Treppengeländers. Sanierung der Kellertür zum straßenseitigen Kellerabgang.


1. Bauphase:
(1740 - 1760)
Errichtung des Gebäudes. (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

2. Bauphase:
(2000)
Umbau des Wohn- und Geschäftshauses. (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Wohn- und Geschäftshaus mit ehem. Werkstatt im Hof, Umbauplan, EG
Urheber: Heidelberg, Vano Hofmann-Merbecks Bauträgerges. mbH / Wohn- und Geschäftshaus  in 69117 Heidelberg-Altstadt

Zugeordnete Dokumentationen

  • Bestandsdokumentation/ Fotodokumentation

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Gebäude liegt in der Altstadt von Heidelberg.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohn- und Geschäftshaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es handelt sich um ein dreigeschossiges, traufständiges Zeilenhaus in geschlossener Bauweise. Die Putzfassade ist vierachsig gegliedert. Im Hinterhof befindet sich das zweigeschossige, ehemalige Werkstattsgebäude.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Das Vorderhaus ist zweizonig und zweiachsig gegliedert. Die Wohnung im Erdgeschoss wird von der seitlichen Durchfahrt aus erschlossen. Ein Treppenhaus in dem hinteren Bereich der Durchfahrt erschliesst die Obergeschosse. Ein seitlicher, schmaler Anbau im Hof verbindet das Vorderhaus mit dem ehemaligen Werkstattgebäude. Das Dachgeschoss des Vorderhauses ist ausgebaut und nimmt die zweizonige Gliederung der anderen Geschosse auf. Das Werkstattgebäude ist zu einer Wohnung umgebaut worden und ist einzonig gegliedert. Eine Innentreppe verbindet alle Geschosse miteinander.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
Fassade: Rechteckgewände, historische Fenster mit Sprossengliederung, Holzläden, Sohlbankgesimse, Kellerhals, Hauseingang mit Oberlicht in Doppelohrgewände, Holztürblatt um 1890/1900
Innen: Sandsteinplatten im Eingangsbereich, Dielenböden, Wandvertäfelung in Fensternischen, Füllungstüre.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Steinbau Mauerwerk
    • allgemein
  • Dachform
    • Satteldach
  • Detail (Ausstattung)
    • bemerkenswerte Fenster
    • bemerkenswerte Türen
    • besondere Bodenbeläge
Konstruktion/Material:
Es handelt sich um einen verputzten Steinbau mit Satteldach mit Holztraufgesims und Giebelgaube. Das Gebäude erstreckt sich über einen Gewölbekeller.

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