Ottilienkapelle (Eppingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kriegerdenkmal

ID: 132138487214  /  Datum: 06.09.2023
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Rempartstraße
Hausnummer: 4
Postleitzahl: 79346
Stadt-Teilort: Endingen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Emmendingen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8316012003
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das Kriegerdenkmal wurde 1897 (i) in Gedenken an die Gefallenen im deutsch-französischen Krieg von 1870/ 71 errichtet. Das Kriegerdenkmal befand sich ursprünglich auf dem Endinger Marktplatz. 1939 wurde es in das Hirschengässli (heute St. Jakobsgässli) und wahrscheinlich 1957 in die Rempartstraße versetzt.


1. Bauphase:
(1897)
Errichtung auf dem Marktplatz. (i)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Denkmale, Kleindenkmale
    • Kriegerdenkmal
Konstruktionsdetail:
  • Verwendete Materialien
    • Sandstein

2. Bauphase:
(1939)
In das heutige St. Jakobsgässli (ehem. Hirschengässli) versetzt.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1957)
In die Rempartstraße versetzt.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dokumentation der Natursteinkonservierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Kriegerdenkmal steht an der südlichen Rempartstraße/ Ecke St. Jakobsgässli, westlich der Rempartstraße 4 bzw. gegenüber der Haus Nr. 7, unmittelbar an der Stadtmauer.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Denkmale, Kleindenkmale
    • Kriegerdenkmal
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Aus rotem Buntsandstein gefertigter Obelisk, der sich über einem zweiteiligen Sockel und dreistufigem Podest erhebt. Der untere Sockelabschnitt zeigt vierseitige Inschriftentafeln mit den Namen der Kriegsteilnehmer. Im oberen Sockelbereich sind Kartuschen mit Bronzemedaillons (u.a. Profil von Bismarck) zu sehen. Der Brunnen ist inschriftlich auf 1897 (i) datiert und trägt die Signatur "L. Fischer".
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Verwendete Materialien
    • Sandstein
Konstruktion/Material:
Roter Buntsandstein.

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