Wohnhaus
ID:
114122988419
/
Datum:
17.04.2015
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Kurze Straße |
Hausnummer: | 31 |
Postleitzahl: | 71332 |
Stadt-Teilort: | Waiblingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Kreis: | Rems-Murr-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8119079012 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.
Michaelskirche (71332 Waiblingen, Alter Postplatz 21)
Hahnsche Mühle (71332 Waiblingen, Bürgermühlenweg 11)
Wohn-Gasthaus (71332 Waiblingen, Kurze Straße 29)
Wohnhaus, Kurze Straße 35/2 (71332 Waiblingen)
Wohnhaus, Kurze Straße 36 (71332 Waiblingen)
Wohnhaus, Kurze Straße 45 (71332 Waiblingen)
Wohnhaus (71332 Waiblingen, Kurze Straße 9)
Wohnhaus, Lange Straße 17 (71332 Waiblingen)
Gebäudekomplex, Lange Straße 2 (71332 Waiblingen)
Wohnhaus (71332 Waiblingen, Lange Straße 32)
Fachwerkscheune (71332 Waiblingen, Lange Straße 3)
Wohnhaus (71332 Waiblingen, Lange Straße 46)
Wohnhaus (71332 Waiblingen, Lange Straße 47)
Gasthaus Zum Lamm (71332 Waiblingen, Lange Straße 65)
Gebäudekomplex, Mittlere Sackgasse 6 (71332 Waiblingen)
Scheune, Untere Sackgasse 6 (71332 Waiblingen)
sog. Häcker Mühle (71332 Waiblingen, Weingärtner Vorstadt 16)
Großes Haus an der Rems (71332 Waiblingen, Weingärtner Vorstadt 20)
Wohn- Geschäftshaus (71332 Waiblingen, Winnender Straße 2)
Wohn-Geschäftshaus (71332 Waiblingen, Winnender Straße 4)
Hahnsche Mühle (71332 Waiblingen, Bürgermühlenweg 11)
Wohn-Gasthaus (71332 Waiblingen, Kurze Straße 29)
Wohnhaus, Kurze Straße 35/2 (71332 Waiblingen)
Wohnhaus, Kurze Straße 36 (71332 Waiblingen)
Wohnhaus, Kurze Straße 45 (71332 Waiblingen)
Wohnhaus (71332 Waiblingen, Kurze Straße 9)
Wohnhaus, Lange Straße 17 (71332 Waiblingen)
Gebäudekomplex, Lange Straße 2 (71332 Waiblingen)
Wohnhaus (71332 Waiblingen, Lange Straße 32)
Fachwerkscheune (71332 Waiblingen, Lange Straße 3)
Wohnhaus (71332 Waiblingen, Lange Straße 46)
Wohnhaus (71332 Waiblingen, Lange Straße 47)
Gasthaus Zum Lamm (71332 Waiblingen, Lange Straße 65)
Gebäudekomplex, Mittlere Sackgasse 6 (71332 Waiblingen)
Scheune, Untere Sackgasse 6 (71332 Waiblingen)
sog. Häcker Mühle (71332 Waiblingen, Weingärtner Vorstadt 16)
Großes Haus an der Rems (71332 Waiblingen, Weingärtner Vorstadt 20)
Wohn- Geschäftshaus (71332 Waiblingen, Winnender Straße 2)
Wohn-Geschäftshaus (71332 Waiblingen, Winnender Straße 4)
Zugeordnete Dokumentationen
- Baudokumentation
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Erdgeschoss
Massive Umfassungswände, Innengerüst bestehend aus zwei Eichenständer tragen in kopfzoniger Schale Längsunterzug. Darauf Quergebälk aus Nadelholz. Zwischen Ständer, Längsunterzug und Gebälk kopfzonig, geschweifte Büge in Eiche. Ein Bug ohne kraftschlüssigen Anschluß an Längsunterzug.
Obergeschoss
Fachwerkaufsatz an talseitigem Giebel und an Erschließungstraufe auskragend. Erste Auskragung über Stichgebälk. Dieses im Zuge der Längsachse überbelastet? Abhebung, Eisenverbolzung, Bruch (?) des mittigen Stiches.
Ursprünglich offene ungeteilte Halle. Die Stellung der kopfzonig ausgesteiften Ständer orientierte sich an der Gerüststellung im Massivteil. Ursprünglich vertikale Lastabtragung in den zwei inneren Querachsen.
Heute ist die ursprüngliche Gliederung im Saalbereich aufgegeben. Der Ständer ist verschoben. Der stark belastete, durch das alte Zapfenloch geschwächte Längsunterzug ist über einen Eisenstab nach oben "abgehängt".
1. Dachstock
Ursprünglich ungeteilt und offen. Tragendes Gerüst aus einer Kombination aus mittig stehenden Ständern und zwei äußeren, liegenden Ständern. Anordnung über den Querachsen im Unterbau.
Das Traggerüst ist geschwächt. Ein mittiger Ständer fehlt (gerade im Bereich der Eisenaufhängung). Der zweite Ständer ist abgebeilt. Nahezu alle kopfzonigen Büge fehlen.
Das Dachwerk ist über einen schiefwinkligen Grundriß abgezimmert. Damit nicht jedes Sparrenpaar separat abgebunden werden muß, erfolgte ein Ausgleich. Dazu kragt das Dachwerk an der Erschließungstraufe von 10- 131cm aus.
2. Dachstock
Ursprünglich ungeteilt. Tragendes Gerüst liegender verzapfter Stuhl in zwei inneren Querachsen. Alle Querachsen über die gesamte Bauhöhe in vertikaler Abstimmung.
Spitzboden
Am talseitigen Giebel reichte ehemals ein Eichenständeraufsatz über den First hinaus. Er diente als Unterkonstruktion für einen ehemaligen "Fahnenmast".
Damit ergibt sich für das Gebäude eine herrschaftliche Nutzer-Besitzerschicht.
Massive Umfassungswände, Innengerüst bestehend aus zwei Eichenständer tragen in kopfzoniger Schale Längsunterzug. Darauf Quergebälk aus Nadelholz. Zwischen Ständer, Längsunterzug und Gebälk kopfzonig, geschweifte Büge in Eiche. Ein Bug ohne kraftschlüssigen Anschluß an Längsunterzug.
Obergeschoss
Fachwerkaufsatz an talseitigem Giebel und an Erschließungstraufe auskragend. Erste Auskragung über Stichgebälk. Dieses im Zuge der Längsachse überbelastet? Abhebung, Eisenverbolzung, Bruch (?) des mittigen Stiches.
Ursprünglich offene ungeteilte Halle. Die Stellung der kopfzonig ausgesteiften Ständer orientierte sich an der Gerüststellung im Massivteil. Ursprünglich vertikale Lastabtragung in den zwei inneren Querachsen.
Heute ist die ursprüngliche Gliederung im Saalbereich aufgegeben. Der Ständer ist verschoben. Der stark belastete, durch das alte Zapfenloch geschwächte Längsunterzug ist über einen Eisenstab nach oben "abgehängt".
1. Dachstock
Ursprünglich ungeteilt und offen. Tragendes Gerüst aus einer Kombination aus mittig stehenden Ständern und zwei äußeren, liegenden Ständern. Anordnung über den Querachsen im Unterbau.
Das Traggerüst ist geschwächt. Ein mittiger Ständer fehlt (gerade im Bereich der Eisenaufhängung). Der zweite Ständer ist abgebeilt. Nahezu alle kopfzonigen Büge fehlen.
Das Dachwerk ist über einen schiefwinkligen Grundriß abgezimmert. Damit nicht jedes Sparrenpaar separat abgebunden werden muß, erfolgte ein Ausgleich. Dazu kragt das Dachwerk an der Erschließungstraufe von 10- 131cm aus.
2. Dachstock
Ursprünglich ungeteilt. Tragendes Gerüst liegender verzapfter Stuhl in zwei inneren Querachsen. Alle Querachsen über die gesamte Bauhöhe in vertikaler Abstimmung.
Spitzboden
Am talseitigen Giebel reichte ehemals ein Eichenständeraufsatz über den First hinaus. Er diente als Unterkonstruktion für einen ehemaligen "Fahnenmast".
Damit ergibt sich für das Gebäude eine herrschaftliche Nutzer-Besitzerschicht.